Hohe Softwarequalität bei steigender Komplexität und Sicherheitskritikalität, außergewöhnliche Projektflexibilität und gleichzeitig schnelle Release-Zeiten: Das Technologieunternehmen ITK Engineering GmbH, das individuelle Software-Lösungen für Kunden verschiedener Branchen entwickelt, begegnet diesen Kundenanforderungen mit einer eigens entwickelten Continuous Integration/Continuous Delivery-Toolchain (CI/CD-Toolchain). Kürzlich wurde diese ITK-Toolchain vom TÜV SÜD nach TCL1 (up to ASIL D) zertifiziert. Im Sinne einer modernen Software Engineering Kultur stellt ITK Engineering damit einen unternehmensweit einheitlichen und für die Kunden transparenten Weg der agilen Software-Entwicklung sicher.

Zertifikat für mehr Sicherheit und eine zuverlässige Software-Entwicklung

Dieses Zertifikat von TÜV SÜD zeichnet ITK Engineering als „FIT for purpose TCL 1 (up to ASIL D)“ aus, es bestätigt dem Unternehmen die sichere Nutzung der unterliegenden CI/CD-Werkzeuge. Zudem bescheinigt es, dass die konforme Nutzung der Toolchain bei ITK Engineering durch vorgefertigte Handbücher und Checklisten sichergestellt wird. Dadurch kann komplexe, sicherheitskritische Software in schnellen Zyklen und hoher Qualität an die Kunden ausgeliefert werden.

Eine für alle: Eine Toolchain für alle Branchen

Ob in der Automobilindustrie, in der Medizintechnik oder in der Bahntechnik – die zertifizierte Toolchain wird bei ITK Engineering in allen Branchen für die Software-Entwicklung eingesetzt. Die Verwendung der Methoden Continuous Integration, Continuous Delivery und SysDevOps ermöglicht schnelle Release-Zyklen bei hoher Qualität und liefert die benötigte Flexibilität, innovative Software-Lösungen agil zu entwickeln. Die Toolchain deckt alle Stufen der analytischen Qualitätssicherung und des Testens ab. Durch den hohen Automatisierungsgrad können Fehler vermieden werden, die bei manueller Ausführung der entsprechenden Schritte auftreten können. Zudem entsteht kein Risiko der funktionalen Sicherheit, da die Toolchain selbst so gesichert ist, dass durch sie keine Fehler eingeschleust werden können. Auch die Kunden der ITK Engineering können auf das Know-how zur Zertifizierung von Toolchains zurückgreifen.

„Ein entscheidender Vorteil bei der Realisierung unserer eigenen ITK-CI/CD-Toolchain war es, dass wir von Anfang an unsere bereichsübergreifenden Synergieeffekte genutzt haben. So konnten wir eine Toolchain entwickeln, aus der die Software-Entwicklung bis zur höchsten Sicherheitsstufe der unterschiedlichen Branchen voneinander profitiert. Wir sind stolz darauf, dass uns dieses Gelingen durch eine unabhängige Stelle – dem TÜV SÜD – bestätigt wurde und wir somit den Anforderungen unserer Kunden noch besser entsprechen können“, erklärt Dr. Dominik Holling, Senior Expert für Testmethodik und Entwicklungsprozesse bei ITK Engineering GmbH.

Weiterführende Informationen:

  • Über ITK Engineering
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Über die ITK Engineering GmbH

Die ITK Engineering GmbH wurde 1994 als "Ingenieurbüro für technische Kybernetik" gegründet und ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit Kunden aus den Branchen Automotive, Bahntechnik, Gebäudetechnik, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Motorsport sowie Robotik. Neben maßgeschneiderter Beratung und Entwicklungsunterstützung liefert ITK Engineering Systemlösungen in den Bereichen Software Engineering, Embedded Systems, modellbasierte Entwicklung und Test, Regelungstechnik und Signalverarbeitung. Am Hauptsitz im pfälzischen Rülzheim und an neun weiteren Niederlassungen in Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 1.200 Mitarbeiter. Außerdem ist ITK in USA, Japan, Spanien und Österreich vertreten. Weltweit arbeiten rund 1.300 Mitarbeiter für den Entwicklungspartner. Seit 2017 ist ITK Engineering eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Robert Bosch GmbH.

www.itk-engineering.de

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