Beide Vereine haben sich in den letzten Jahren durch kontinuierliche und erfolgreiche Nachwuchsarbeit ausgezeichnet. Was bereits gut ist, kann noch besser werden – genau dieses Ziel steht im Fokus der sportlichen Kooperation der Füchse und Adler. Nun soll der Weg des VfL intensiviert werden, um in der Zukunft den Aufstieg in die zweite Bundesliga realisieren zu können.

Die Kooperation zwischen dem VfL Potsdam und den Füchsen Berlin verfolgt klare Ziele. In beiden Vereinen steht die Talentförderung mit an der Spitze der Vereinsphilosophie. Aufgrund der räumlichen Nähe und der gemeinsamen Interessen der Clubs gibt es seit vielen Jahren eine Kooperation. Durch die nun forcierte Intensivierung der Partnerschaft soll es dem VfL Potsdam gelingen den Sprung in die zweite Handball-Bundesliga zu schaffen. Dazu wurden bei den Adlern, in enger Zusammenarbeit mit den Füchsen, die Strukturen im Verein professionalisiert, um mit Expertise in allen Bereichen den nächsten Schritt machen zu können.

Axel Bornemann, der bei den Adlern als neuer sportlicher Leiter die Kaderzusammenstellung einer potenziellen Aufstiegsmannschaft ins Visier gefasst hat, steht für Jugendförderung und freut sich über die engere Zusammenarbeit: „mit der Intensivierung der Kooperation zwischen den Füchsen und dem VfL Potsdam zünden wir heute die nächste Stufe und freuen uns dadurch auf viele weitere Glanzlichter aus der Talentschmiede unseres gemeinsamen DHB-Stützpunktes Berlin-Potsdam. Für Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning steht die Ausbildung und Entwicklung von Nachwuchstalenten seit Jahren an oberster Stelle.

So ist er als Trainer der Berliner A-Jugend seit vielen Jahren hauptverantwortlich für die beste Nachwuchsarbeit im deutschen Handball. Unter ihm reiften unter anderem Fabian Wiede, Paul Drux, Tim Matthes und Kevin Struck zu Bundesliga- oder sogar Nationalspielern heran. Er weiß wie wichtig dabei die Zusammenarbeit mit Kooperationsvereinen ist und sieht die Entwicklung bei den Adlern als große Chance für Handballtalente aus dem Fuchsbau: „Mit der Kaderplanung und der damit einhergehenden professionalisierten Strukturen ist die Wahrscheinlichkeit eines Aufstiegs des VfL in die zweite Liga deutlich gestiegen. Neben anderen guten Kooperationen ist es für uns von großer Bedeutung, einen solchen Verein vor der Haustüre zu haben, um unseren Talenten noch mehr Flexibilität in ihrer Entwicklung geben zu können.“

Auch Alexander Haase, der bei den Adlern als Vorstand Sport fungiert, weiß um die neuen Möglichkeiten, die ein Zweitligateam aus Potsdam bieten könnte: „Es gibt für Nachwuchsspieler direkte Wege aus dem Jugendbereich in die Bundesliga oder sogar die Nationalmannschaft. Dort sind natürlich die Füchse Paul Drux und Fabian Wiede die Vorzeigebeispiele. Allerdings gibt es auch Spielerwege, die nicht auf dem direkten Pfad zum Ziel führen. Daher ist ein VfL Potsdam in der zweiten Liga ein unabdingbarer Bestandteil für die Handballregion Berlin-Brandenburg. Wenn der direkte Sprung nicht funktioniert, dann ist die zweite Liga ein unheimlich wichtiger Zwischenschritt.“ Beide Vereine freuen sich auf die engere Zusammenarbeit, um aufstrebenden Nachwuchstalenten noch mehr Möglichkeiten auf ihrem handballerischen Weg zu bieten.

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