Sommerzeit ist Urlaubszeit. Doch das Reiseverhalten der Bevölkerung hat sich im Zeichen von Corona ziemlich verändert. Noch im letzten Jahr nutzen viele Urlauber das Flugzeug als Transportmittel. In diesem Jahr wird das Auto für die Urlaubsreise der klare Favorit sein. Gerade deshalb ist es für Autofahrer wichtig, sich schon im Vorfeld zu informieren, welche Gesetze sich im europäischen Ausland geändert haben oder neu hinzukommen sind. Denn Bußgeldbescheide werden in der Regel auch vom Ausland aus in Deutschland verfolgt. Darüber informiert jetzt die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI).

„Bußgelder sind im europäischen Ausland meistens um einiges teurer als in Deutschland. Und Bußgeldbescheide werden von den deutschen Behörden auch zugestellt. Ausnahmen die nicht vollstreckt werden sind zum Beispiel Norwegen, Liechtenstein oder Schweiz, erklärt Jürgen Buck, Vorstand der GVI. Dabei ist man auf der Urlaubsreise auch gut beraten, sich an die Geschwindigkeitsvorschriften zu halten. „Im europäischen Ausland ist man nicht zimperlich, wenn es um die Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit geht. Kontrollen sind and der Tagesordnung und teuer. Wer beispielsweise in Norwegen 20 km/h zu scnell fährt und erwischt wird, zahlt 375 Euro“, warnt Jürgen Buck.  

Achten sollten Reisende im europäischen Ausland auch auf die mitzuführende Sicherheitsausstattung, wie zum Beispiel Sicherheitswesten oder etwa ein zweites Warndreieck, das in Spanien unbedingt mitzuführen ist. Und in Zeiten von Corona sollte man sich schon vor der Fahrt erkundigen, welche Regeln im Urlaubsland zur Zeit Gültigkeit haben.  

Ausführliche Informationen und hilfreiche Tipps zur Urlaubszeit im europäischen Ausland finden Interessierte unter www.geldundverbraucher.de, im „Reisen Spezial“ der GVI.

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