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  • MINT-Raumlösungen und Equipment aus einer Hand: Full Service für Schulträger
  • Die neue Art zu lernen: Ab ins Makerspace!
  • Tipps vom Technikprofi: Conrad gestaltet Online-Kurse der Hohenloher Academy mit

Corona hat Schulen vor nicht gekannte Herausforderungen gestellt. Und noch steht nicht fest, in welcher Form der Unterricht im neuen Schuljahr abgehalten werden kann. Schulen müssen sich auf drei mögliche Szenarien vorbereiten: Rückkehr zum Präsenzunterricht, dynamischer Wechsel zwischen Präsenzunterricht und Homeschooling oder der Fernunterricht als Regelfall, falls es zu einer zweiten Infektionswelle oder regionalen Hotspots kommt. Passgenaue Szenarien für hybrides und digitales Unterrichten zu entwickeln, das ist Ziel der Kooperation des Möbelherstellers Hohenloher und des Technikexperten Conrad Electronic.

Innovatives Lernen im MINT-Bereich

Mit ihrer Kooperation bringen Hohenloher und Conrad zwei Dinge zusammen, die gerade im Zeitalter digitaler Bildung untrennbar zusammengehören: „Es geht um innovative Raumkonzepte in Verbindung mit der optimalen technischen Ausstattung, um in ideal abgestimmter Kombination zukunftsorientiertes Lehren und Lernen zu ermöglichen”, erläutert Jonas Jubelius, Director Conrad Technology Center bei Conrad Electronic.  Und weiter: „Es handelt es sich also um ein ganzheitliches Projekt, mit dem wir Schulträgern, Ausbildungsbetrieben und Medienzentren langfristig eine Art Full Service anbieten können und sie bei der innovativen Umsetzung von Lernkonzepten im Bereich MINT zu unterstützen.”

Von 3D-Druck bis Design Thinking

Gerade auch in Zeiten von Corona und Hybridunterricht, wenn die Hälfte der Klasse in der Schule und die andere Hälfte zuhause unterrichtet wird, eignen sich auch kleinere Makerspaces prima für die MINT-Projektarbeit. „Gemeinsam mit Conrad haben wir verschiedene, jedoch miteinander ergänzbare Module entwickelt, die beispielsweise zur Ausstattung von Maker Spaces in Schulen angeschafft werden können“, erläutert Alexander Biller, Leiter Marketing & Academy bei Hohenloher die Strategie. Conrad hat dabei die Definition der verschiedenen Module übernommen und hierfür passende technische Produkte definiert, von Hohenloher kommen die passenden Raumkonzept-Ideen.

Aktuell können folgende Modulthemen realisiert werden: Coding, Elektronik, Robotik, Computer & Tablet, Mechanik, Design Thinking, 3D-Druck, Löttechnik, Werkstatt, Bionic sowie Foto, Video & Audio. Für Herbst ist zudem eine Roadshow geplant: Hier wird es dann eine Reihe von Veranstaltungen in verschiedenen Medienzentren geben, um Lehrkräften, Ausbildenden und Leitenden von Medienzentren die Möglichkeit zu geben, die Module – je nach Corona-Lage – entweder live vor Ort oder im virtuellen Rahmen kennenzulernen.

Online-Kurse aus dem Makerspace

Um sich bereits jetzt einen näheren Eindruck verschaffen zu können, wurde im Medienzentrum in Hamm exemplarisch ein Makerspace aufgebaut. Gleichzeitig fungiert es als Studio, aus dem heraus die aktuelle Online-Seminarreihe „DIALOG online“ der Hohenloher Academy gefilmt und ein Mal pro Woche per Zoom gestreamt wird. In den von der Stadt Hamm und dem Education Team von Conrad Electronic mitgestalteten Online-Kursen für Lehrkräfte geht es ebenfalls darum, mögliche Szenarien für hybriden Unterricht und digitale Lernmöglichkeiten zu erkunden. Unter anderem haben die Online-Kurse die agile Schulentwicklung, das digitale Unterrichten von MINT-Fächern und das Makerspace als Lernort im Fokus. Erste Veranstaltungen haben bereits stattgefunden, vom 4. bis 5. August steht zudem die Hohenloher Sommerakademie auf dem Programm, bei der Conrad Electronic in den Modulen Löten sowie  Foto, Video, Audio ebenfalls mit von der Partie ist.

Weitere Infos zu den Online-Kursen für Lehrkräfte

Über Conrad Electronic SE

Einfache, schnelle und umfassende Beschaffung: Conrad Electronic steht seit 1923 für Technik und Elektronik und bietet auf conrad.de ein breites und tiefes Sortiment mit 6 Millionen Produktangeboten. Ob Technik-Basics, Spezialanwendung, passgenaue Services oder individuelle Lösungen: Technik- und Elektronikanwender können ihren kompletten technischen Bedarf über Conrads professionelle Sourcing Platform decken. Mit deutschlandweit 20 Filialen, Landesgesellschaften in 16 Ländern Europas und dem stetig wachsenden B2B Marketplace auf conrad.de ist das Familienunternehmen mit Sitz im oberpfälzischen Hirschau in Ostbayern einer der führenden Omnichannel-Anbieter für bequemes One-Stop-Shopping.

Führend ist Conrad auch bei der elektronischen Beschaffung. B2B-Kunden profitieren nicht nur von der persönlichen Beratung durch Key Account Manager, Inside Sales und Businessberater in den Filialen, sondern auch von individuell zugeschnittenen eProcurement-Lösungen. Sonderbeschaffung-, Angebots-, Smart Ordering- und Mietservice sowie Termin- und Abrufaufträge ergänzen das umfangreiche Bestell-Portfolio. Abgerundet wird das Angebot durch professionelle Lieferprozesse, zu denen unter anderem die 24-Stunden-Standard-Lieferung für Geschäftskunden, Click & Collect sowie die 2-Stunden-Express-Lieferung über die Conrad Filialen gehören.

Das Sortiment der Conrad Sourcing Platform umfasst Produkte führender Hersteller und starke Marken wie z.B. Voltcraft. Kalibrierung- und Rekalibrierung, ein Leiterplatten-Service für Kleinserien und Prototypen sowie der 3D-Druckservice – entweder online oder in den 3D-Print-Hubs in den Filialen vor Ort – unterstützen B2B Kunden bei der Optimierung ihrer Projekte. Conrad Connect, eine der führenden Internet of Things Projektplattformen ermöglicht außerdem die herstellerübergreifende Verknüpfung smarter Geräte, Apps und Services für Businessanforderungen und den privaten Einsatz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Conrad Electronic SE
Klaus-Conrad-Str. 1
92240 Hirschau
Telefon: +49 (0)9604 408787
http://www.conrad.de/

Ansprechpartner:
Margit Dellian
Geschäftsleitung
Telefon: +49 (7131) 797376-0
E-Mail: info@dellian-consulting.de
Christina Bauroth
Conrad Electronic SE
Telefon: +49 (9622) 304627
E-Mail: public.relations@conrad.de
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