Es gibt eine Lösung mit einem Material, welches im Vergleich zu Löschwasser mit der Effizienz von 1: 500 bei Li-Akkubränden viel effizienter ist, viel stärker und schneller als Wasser kühlt, den Sauerstoffzutritt ausschließt, gefährliches Material inhibiert, jet-Flames unterdrückt und löscht. DRYcloud von Envites Energy: Entstehende Rauchgase werden in den Schaumblasen gefangen, der selbst bis 1200 ° C nachverschäumungsfähig ist und stabil über Stunden kühlt und agiert. Nickel- Partikel werden eingeschlossen. Schädliche Brandgase und gefährliches HF (Fluorwasserstoff) ebenso oder diese werden neutralisiert. Rückzündungen und heißer Dampf finden mit DRYcloud quasi nicht statt.

„Besonders ein risikobehaftetes Eintauchen einer verbrannten Batterie oder eines verunfallten Elektroautos in einen Container mit kaltem Wasser kann dann unterbleiben, neben den genannten Vorzügen und der Effizienz wird schließlich viel weniger Sonderabfall als Löschwasser erzeugt, es ist sicherer und schützt unsere Umwelt besser, es entstehen keine weiteren Kurzschlüsse. Eine durch einen Brand in Ihrer Struktur beeinträchtigte Elektro-Auto Batterie kann stabiler und damit deutlich sicherer gehandhabt werden!“ betont Tim Schäfer von Envites Energy aus Nordhausen, die diese DRYcloud explizit für Akkubrände entwickelt hat und auch Eigentümer von IP ist.

Neue Generatoren

Es gibt DRYcloud stationär oder mobil, integriert oder diskret. Envites Energy hat nunmehr auch miniaturisierte Lösungen und integriert diese direkt in Batterieblöcke. Aber DRYcloud gibt es dang der neuen, smarten Flatex Generatoren auch als mobile, mitfahrende Leichtbaulösung. Das System DRYcloud kann völlig autark und einfach temporär angebracht oder nachgerüstet werden. Der Lösungsansatz ist, dass gerade bei Batteriebaugruppen über 10 KWh durch Integration eine weitestgehend prädikative Einsatzmöglichkeit mit dem starken Löschmittel DRYcloud erfolgt, um viel schneller als die Feuerwehr zu sein, Risiken zu minimieren, aber auch weitere Kurzschlüsse zu vermeiden, ist der präferierte Lösungsansatz, dieser sollte im Premiumsegment oder bei Einsatz großer Batterien umgesetzt sein.  Dadurch kann bei geringem Schaden an der Batterie, vergleichsweise also geringem Masseverlust und Erhaltung der Schutzelemente bzw. der Stabilität der Konstruktion, alle Risiken stark minimiert werden.

Geplant werden diese Anlagen auf Basis des technischen Regelwerks, je nach Anforderung werden zertifizierte Komponenten eingesetzt. Auch für Busse oder Bahnen, Geräte oder Ausrüstungen im harten industriellen Umfeld. Die Systemtechnik ist flexibel und kann nach Kundenwunsch ausgelegt werden.

Intensiveres Kühlen und Ersticken im Fall eines Batteriebrandes

Das hat die DRYcloud in vielen Brandnachweisversuchen, die praxisnah und auch am ZSW (ECA) Ulm im Auftrag von Batterie-OEM durchgeführt worden sind, bewiesen. Der Schwall der trockenen Wolke aus den Generatoren bewirkt eine starke, zielführendere Kühlung, die an den Ereignisort kriecht. Jet-Flames konnten schneller erstickt werden. Die Versuche zeigen auch, dass ein Durchbrennen der Lithiumbatterien neuester Generation diskret wie in einer integrierten Lösung DRYcloud.

Viel weniger belastete Löschabfälle

DRYcloud erzeugt im Vergleich zu einem Liter Wasser bis zu 600 Liter einer stehenden Schaum-Matrix, die bis zu 1200 °C nachverschäumungsfähig ist. Sehr schnell, als quasi trockene Wolke wird der Brandort geflutet und auch umhüllt, um weiteren Sauerstoffzutritt durch die Einbettung in der DRYcloud zu  unterbinden, der zusätzlich bei Batterien einen brandfördernden Effekt ausüben kann.

Dadurch entstehen auch viel weniger Löschabfälle, die als hoch belastet gelten. Darauf weisen auch Untersuchungen hin, die kürzlich die Schweizer Bundesamt für Straßen durchführen ließ. Eine zielführende Lösung für viel weniger giftiger Schadstoffe und Schwermetalle ist das DRYcloud Batteriebrandunterdrückungssystem. Sozusagen macht es die Brandunterdrückung grüner.

Nicht zuletzt inhibiert und neutralisiert DRYcloud auch aggressive Nebenprodukte eines Batteriebrandes, die für Mensch, Umwelt und Infrastruktur sehr gefährlich sein können.

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