Am letzten Wochenende im August findet – trotz Corona – die Nachhaltigkeitskonferenz der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfeorganisation (ADRA) in Darmstadt statt. Ablauf und Organisation wurden an die Pandemie angepasst, um jeder und jedem Interessierten eine gefahrlose Teilnahme zu ermöglichen.  

Die Konferenz sei Teil eines entwicklungspolitischen Bildungsprojektes und beleuchte Aspekte des großen Themas Nachhaltigkeit auf globaler und lokaler Ebene, heißt es in einer ADRA-Pressemitteilung. Nachhaltigkeit sei heute wichtiger denn je und spiele auch in der Arbeit von ADRA eine außerordentlich wichtige Rolle. Dazu zählten nicht nur ökologische Aspekte, sondern ebenfalls soziale und wirtschaftliche Dimensionen. ADRA freue sich ganz besonders auf die Eröffnung der Konferenz durch die ehemalige Bundesentwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul. Frau Wieczorek-Zeul leitete das Ministerium von 1998 bis 2009. Damit gehöre sie zu den am längsten amtierenden Entwicklungshilfeminister*innen Deutschlands. Seit 2016 ist Frau Wieczorek-Zeul Mitglied im Rat für nachhaltige Entwicklung. Frau Wieczorek-Zeul werde die Keynote digital halten und anschließend an einer Diskussionsrunde virtuell teilnehmen.   

Die Konferenz findet von Samstag, 29. August, 16 Uhr bis Sonntag, 30. August, 16 Uhr in den Räumen des Gemeindezentrums Darmstadt-Marienhöhe, Auf der Marienhöhe 57, 64297 Darmstadt, statt.  

Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt, die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung und weitere Informationen unter www.adra.de/nachhaltigkeitskonferenz.

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