Im "Smart City Index" des Digitalverbands Bitkom e. V. verteidigt Hamburg seine Spitzenposition als digital führende Großstadt Deutschlands. Mit 79,2 von 100 möglichen Punkten erzielte die Elbmetropole den höchst vergebenen Gesamtwert unter 80 untersuchten Großstädten. Überzeugt hat die Hansestadt insbesondere in den Bereichen Mobilität (mit der ÖPNV-App "hvv switch") und Gesellschaft (mit ihrem Transparenzportal und ihrer Bürgerbeteiligungsplattform). Das gute Ergebnis wird durch die Bestplatzierung im Ranking der Starnberger Unternehmensberatung Haselhorst Associates unterstrichen, die zum dritten Mal in Folge den Status Quo in Sachen Smart City von deutschen Städten mit über 30.000 Einwohnern analysierte: Auch hier liegt Hamburg mit erreichten 45 Prozent über dem nationalen Durchschnitt und belegt Platz Eins. Zu den untersuchten Sektoren, die Auskunft über den Digitalisierungsgrad geben, gehörten neben Bildung, Energie, Gesundheit, Mobilität sowie Verwaltung auch Gebäude und Stadtquartiere.

Smarte Gebäude sind wichtiger Baustein für Smart City

Dass smarte Gebäude und vernetzte Stadtquartiere mit ausschlaggebend für das hervorragende Abschneiden von Hamburg als Smart City sind, freut Stefan Denker, Geschäftsführer der auf intelligente Elektro- und Gebäudetechnik sowie IT spezialisierten Q-Data Service GmbH (kurz QDS): "Elektrotechnisch modernst ausgestattete Wohn- und Gewerbeimmobilien sind wichtige Bausteine einer Smart City. Denn ohne professionell vernetzte Gebäude lässt sich weder eine klimafreundliche Energieversorgung intelligent steuern, noch können telemedizinische Assistenzsysteme adäquat eingesetzt oder andere Smart Home- und Smart Building-Konzepte umfassend umgesetzt werden."

Gewerkeübergreifende Systemplanung ist entscheidend

QDS hat bereits mehrfach seine profunde Expertise im Bereich Gebäudevernetzung in Hamburger Smart City-Projekten unter Beweis gestellt, so etwa bei den viel beachteten Forschungsvorhaben "Vernetztes Wohnen im Quartier" und "AGQua – Aktive und Gesunde Quartiere Uhlenhorst und Rübenkamp", jeweils gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg und durchgeführt unter Federführung der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH. In beiden Fällen war QDS maßgeblich an der Planung, Umsetzung und Inbetriebnahme der umfangreichen Elektro- und Smart Home- Technik beteiligt, die darauf abzielt, älteren BewohnerInnen ein sicheres und komfortables Leben in den eigenen vier Wänden in vertrauter Umgebung zu ermöglichen. Ein besonderes Highlight ist die Ausstattung der Elbphilharmonie im Bereich der Zugänge und Luxuswohnungen mit dem innovativen und bewährten SIEDLE Access-System – IT gestützte Türkommunikation.

"Entscheidend für den Projekterfolg ist immer eine frühzeitige, gewerkeübergreifende und vollumfängliche Systemplanung", erläutert Stefan Denker die Herangehensweise von QDS an ein Vernetzungsprojekt. Dieses bezieht alle Strukturen der Steuerung und Automatisierung mit ein.

Viel Luft nach oben bei der Ertüchtigung von Bestandsgebäuden

In Neubau sieht der Geschäftsführer die Hansestadt bei der Realisierung von vernetzten Gebäuden und smarten Stadtquartieren beispielgebend. "Großen Handlungsbedarf gibt es bei der elektrotechnischen Ertüchtigung von Bestandsgebäuden, damit sie künftig Teil der Smart City- Infrastruktur von Hamburg sein können", so Stefan Denker, "hier möchten wir anregen, dass Hamburg die diesbezüglichen Beratungsangebote für Immobilieneigentümer verstärkt, wozu wir uns mit unserer Expertise gerne einbringen und so dazu beitragen, dass Hamburg seine Führungsposition als smarteste Stadt Deutschlands weiter ausbaut."

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