Briefe und Postkarten ganz einfach unterwegs zu frankieren, ist dank Handyporto bereits seit 2008 möglich. Dieser Weg, Briefmarken zu kaufen, ist aber vielen Verbrauchern gar nicht bekannt. Dabei ist die Handhabung relativ simpel, wie Alexander Kuch vom Onlinemagazin teltarif.de weiß: "Für die Frankierung mit dem Handyporto benötigen Nutzer lediglich ein Handy und zusätzlich einen Stift. Das Porto wird per SMS angefordert. Anschließend erhalten Anwender einen Code, den sie nur noch auf dem Briefmarkenfeld notieren müssen. Der Brief oder die Postkarte kann nun in den nächsten Briefkasten geworfen werden."

Der Handy-Porto-Service der Deutschen Post soll das Frankieren von Briefen und Postkarten erleichtern. Diese Variante erlaubt es Nutzern jederzeit und überall, schnell und unkompliziert eine Briefmarke zu erwerben. Der Weg zur Postfiliale oder die Suche nach einem Briefmarken-Automaten entfällt dadurch. "Allerdings ist es bisher nicht möglich, weitere Versandarten wie Päckchen oder Pakete per SMS-Code zu begleichen", so Kuch. Genutzt werden kann der Dienst in den Netzen aller drei Netzbetreiber. Grundsätzlich erfolgt die Bestellung und der Empfang per SMS. Anwender schreiben dafür eine Kurznachricht mit dem Inhalt "Brief" oder "Postkarte" – je nachdem, was versendet werden soll – an die Service-Nummer der Deutschen Post 22122. Via SMS erhalten Verbraucher einen zwölfstelligen Code, den sie per Hand auf das entsprechende Briefmarkenfeld der Postsendung schreiben müssen. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, das Handyporto über die App der Post anzufordern. Hierzu müssen Kunden die App "Post mobil" für Android oder iPhone installieren. Von dort aus kann man sich das Porto auch ohne zusätzliche Kosten mit einem Drucker selbst ausdrucken oder sich gegen Aufpreis als SMS zusenden lassen.

Ist der Brief oder die Postkarte frankiert, erfolgt die Abrechnung des Handyportos über die Mobilfunkrechnung. Kostenlos ist dieser Service allerdings nicht. Kuch sagt: "Seine Post mittels Smartphone oder Handy einfach von unterwegs mit einer Briefmarke zu versehen, ist zwar praktisch, kostet aber auch mehr, wenn man die Zustellung des Porto-Codes per SMS wählt. Das Anfordern eines Handyportos per SMS ist also eher etwas für Notfälle, wenn beispielsweise unterwegs kein Drucker bereitsteht oder es keine Postfiliale oder keinen Automaten in der Nähe gibt. Zuhause hingegen kann man die Internetmarke der Post ohne Aufpreis online kaufen und ausdrucken."

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