Wie viel konnten erneuerbare Energien in den ersten drei Quartalen zulegen, wie viel Anteil haben sie am Primärenergieverbrauch und wie viele CO2-Emissionen konnten – bedingt durch den ersten Lockdown – im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eingespart werden? Diese Fragen hat sich die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen gestellt. Mit den gewonnenen Erkenntnissen bewertet man nun die aktuelle Situation in Deutschland.

Die AGEB schätzt, dass die energiebedingten CO2 Emissionen im Jahr 2020 um 72 Millionen Tonnen sinken werden – freilich bedingt durch den Lockdown und den damit verbundenen Einbruch der Wirtschaft – sinken die Treibhausgasemissionen damit im Vergleich zum Jahr 2019 um mehr als 10 Prozent. Der um sieben Prozent gesunkene Energieverbrauch trägt hierzu ebenso seinen Teil bei. Und nicht zu vergessen: Der Trend hin zu einem höheren Anteil an erneuerbaren Energien am Strommix.

Kohle verliert stark an Bedeutung

Am vielleicht stärksten an Bedeutung verloren hat in diesem laufenden Jahr 2020 die Energiegewinnung aus Stein- oder Braunkohle. Mit einem Rückgang von mehr als einem Viertel zum Vorjahreszeitraum scheint das Ende der Stromproduktion durch das verheizen von Steinkohle und Braunkohle nun endgültig eingeläutet, der Weg für erneuerbare Energieträger zur Stromproduktion frei. Darüber ist man auch bei der internationalen Sun Contracting AG zufrieden, denn mit Photovoltaik Contracting kann man zum gelingen der Energiewende einiges beitragen.

Contracting als Ergänzung

Als Ergänzung zu Photovoltaikanlagen mit eigener Finanzierung oder auch zu Photovoltaikausschreibungen bietet die Sun Contracting Unternehmensgruppe ihr Modell Photovoltaik Contracting an. Dabei werden Dachflächen und andere freie Flächen bestmöglich genutzt und so verbaut, dass die größtmögliche Menge an Strom produziert werden kann. Dabei steht, anders als sonst, nicht der eigene Verbrauch im Vordergrund, sondern die vorhandene, nutzbare Infrastruktur. Der produzierte Strom wird im Regelfall zur Gänze ins öffentliche Netz eingespeist.

Fokus Deutschland

Das Hauptaugenmerk der international tätigen Sun Contracting AG und ihrer Tochtergesellschaften liegt seit Anfang des Jahres 2019 primär auf dem deutschen Photovoltaikmarkt und dem großen Potential, das dieser Markt bietet. Bis zum Ende des ersten Jahres der operativen Geschäftstätigkeit auf diesem Markt konnte man die Unternehmensgruppe 11 Megawattpeak Photovoltaikleistung installieren und projektieren – ein Wert, den man 2020 im zweiten Quartal mit mehr als 16 Megawattpeak gebauten Photovoltaikanlagen bereits überbieten konnte.

Über die Sun Contracting AG

Die Sun Contracting Gruppe ist seit ihrer Gründung im Jahr 2010 vor allem vom deutschsprachigen Photovoltaikmarkt nicht mehr wegzudenken. Mit einer installierten und projektierten Photovoltaikleistung von 78 Megawattpeak in drei Ländern findet sich die Unternehmensgruppe mit ihrem Modell Photovoltaik Contracting unter den Marktführer der Branche. Derzeit betreibt Sun Contracting 283 Photovoltaikanlagen als Contracting. Neben dem Bau und dem Betrieb von Photovoltakanlagen ist die Sun Contracting AG auch in der Finanzbranche seit mehreren Jahren sehr erfolgreich und legt regelmäßig nachhaltige Investments auf. Derzeit stehen fünf Investmentprodukte zur Verfügung – vier davon sind Anleihen. Der Sun Contracting Registered EURO Bond 2020 und der Sun Contracting Registered CHF Bond 2020 sind in 13 europäischen Ländern notifiziert, der Sun Contracting Registered Junior Bond 2020 in zwei Ländern und – ganz neu emittiert – der Sun Contracting Bearer Bond 2020, der in 14 Ländern notifiziert und damit auch in diesen zeichenbar ist. Der Bearer Bond als zweite Generation der depotfähigen Inhaberanleihe ist in Österreich für den investitionsbedingten Gewinnfreibetrag laut § 10 EStG geeignet und damit besonders für Selbstständige und freiberuflich Selbstständige eine interessante Option.

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