Sie sind smart, sie sind leise, unglaublich schnell und sie bieten glasklare Vorteile: 30 schnelllaufende Tore für die Industrie gewährleisten die Logistik in der Konzernzentrale der ORAFOL Europe GmbH. Die Produkte des Torherstellers EFAFLEX fügen sich ästhetisch in das Erscheinungsbild des riesigen Werkes mitten im Grünen ein. Innerhalb der Produktionshallen bieten die glasklaren Torblätter eine hohe Transparenz und sehr viel Tageslicht.

Seit 2018 ist die neue Halle 11 nun im Betrieb. „Dafür waren wir auf der Suche nach größeren druckbeständigen Toren. Und diese hier funktionieren super, unsere Anlagen laufen bis auf zwei Tage im Jahr nahezu durch und die Tore sind somit hoch frequentiert“, berichtet Steffen Winkler, Mechanic Maintenance and Facility Manager in der ORAFOL-Konzernzentrale. Sein Kollege Daniel Frank, Haustechniker für Gebäudeautomatisierung und kraftbetriebene Tore, erklärt ergänzend: „Bei den ersten Torschleusen konnte nur EFAFLEX selbst bei Bedarf die Schleusenfunktion ändern und ein Techniker musste dafür extra zu uns ins Werk kommen. Über die EFA-Connect-Steuerung kann ich die Tore (EFA-STT® CR) jetzt in kürzester Zeit selbst und direkt vor Ort über das I-Pad steuern oder die Funktionen ändern.“

Die Ein- und Ausfahrt in die Schleusen wird mit Ampeln geregelt. „Damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht.“

Die fehlerfreie Funktion der Torschleusen ist sehr wichtig für Produktion und Lagerung der grafischen und reflektierenden Folien sowie der Klebebänder, die im Werk produziert werden. „Alle Hallen seien für die Produktion auf 21 Grad Celsius temperiert. Sie werden mit Überdruck gefahren, um die Räume partikelfrei zu halten. Die Folien müssen absolut staubfrei sein“, erläutert Steffen Winkler.

Öffnet sich eines der Schleusentore, weicht durch den Überdruck von ca. 8 Pa die Luft aus der Halle und verhindert somit, dass ein partikelverschmutzter Luftstrom in die Produktions- oder Lagerräume gelangen kann.

Andere Tore trennen Produktionsbereiche voneinander. „Bei der Trocknung der Folien zum Beispiel entsteht sehr viel Wärme, die in anderen Komplexen eher nicht erwünscht ist.“

So wie die Innentore transparent sind, fügen sich die Außentore nahezu unsichtbar in die Fassadengestaltung ein: Die Farbe der Lamellen und Zargen ist dem RAL-Ton der Wände angepasst. „Unsere Unternehmensleitung legt größten Wert auf ein ästhetisches Gesamtbild unseres Werkes“, erzählt Daniel Frank. „Das beginnt damit, den Grüngürtel, der das Betriebsgelände umgibt und der zu einem Trinkwassereinzugsgebiet gehört, bis an die Hallen fortzuführen.“ Er beschreibt mit der Hand einen Halbkreis um die Halle, und es ist ganz offensichtlich, dass in die Gestaltung der Außenanlagen gute Ideen und auch Geld investiert wurden. Aber nicht genug damit. „Mit der farblichen Gestaltung der Fassaden fuhren die Planer fort, das Werksgelände auf die naturnahe Umgebung der Konzernzentrale abzustimmen. Wir sind froh, dass EFAFLEX hier eine so große farbliche Vielfalt für die Torblätter bieten konnte.“

In den vergangenen Jahren habe es auf dem Werksgelände sehr viel Bautätigkeit gegeben, erzählen Steffen Winkler und Daniel Frank. Die nächste Halle ist bereits im Bau. Auch in diesem Gebäude werden Tore von EFAFLEX für den sicheren Hallenabschluss und die Isolierung spezieller Produktionsbereiche sorgen.

Produktinformation EFA-STT® CR

Mit dem klarsichtigen Reinraumtor EFA-STT® CR bietet der Torhersteller EFAFLEX eine Lösung für Prozesse, in denen es um Geschwindigkeit und Räume mit Druckdifferenzen geht. Dank der patentierten Spirale öffnet und schließt dieses Schnelllauftor zuverlässig mit bis zu 2,5 m/s. Es eignet sich besonders, wenn Druck- und Atmosphärenaustausch minimiert werden sollen, zum Beispiel bei der Inertisierung zur trockenen Brandprävention. Die Dichtigkeit gegenüber einem normalen EFA-STT® wird bei der Reinraumausführung durch eine sogenannte Labyrinthdichtung erreicht.

Das feste Torblatt, bestehend aus zwei Außenstegen und einschaligen klarsichtigen Lamellen, wird beim Aufrollen auf die patentierte Torspirale auf Abstand gehalten. So bleibt das EFA-STT® der CR-Serie auch bei Torgrößen von 4×5 Metern über Jahre transparent.

Das Schnelllauf-Turbotor Typ EFA-STT® CR mit elektromechanischem Hochleistungsantrieb für den industriellen Dauereinsatz wird bevorzugt in Reinräumen bis ISO Klasse 8 sowie in Materialschleusen eingesetzt. Dabei ergibt sich für Luftdruckdifferenzen von bis zu 30 Pa nur ein Luftverlust von bis zu 50 m³/h, abhängig von Größe und Montageseite.

Sämtliche verzinkten Stahlteile können in jedem gewünschten RAL-Farbton beschichtet werden.

Unternehmensinformation ORAFOL Europe GmbH

Die Konzernzentrale der international tätigen ORAFOL-Gruppe hat ihren Sitz seit 1996 vor den Toren Berlins, in Oranienburg. Auf einem Gelände von mehr als 250.000 m² erfolgt die Produktion innovativer selbstklebender graphischer Produkte, reflektierender Materialien und Industrieklebebändern. 2.500 Mitarbeiter sind in Oranienburg und in den Tochterfirmen auf fünf Kontinenten tätig.

Die reflektierenden Folien des Unternehmens sind aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken und weltweit auf Verkehrsschildern, Leiteinrichtungen, Arbeitsschutzbekleidung und Rettungsfahrzeugen zu sehen. Im Bereich der selbstklebenden Folien für den Druck und Digitaldruck ist die Werbe- und Grafikbranche einer der größten Kunden des Unternehmens. Die Spezialklebebänder, die am Standort Oranienburg produziert werden, werden in der Industrie und bei Endverbrauchern eingesetzt.

Über die EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG

Efaflex produziert Schnelllauftore für industrielle Anwendungen. Das 1974 gegründete Unternehmen ist unter anderem für Auftraggeber aus der Industrie, dem Handwerk, der Lebensmittelherstellung sowie aus der Chemie- und Pharmabranche im Einsatz. Als einziger Hersteller im Bereich der schnelllaufenden Industrietore ist Efaflex im Weltmarktführer-Index eingetragen und gehört damit zu den 461 Spitzenunternehmen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Das Familienunternehmen beschäftigt mehr als 1200 Mitarbeiter weltweit. Mit Stammsitz im bayerischen Bruckberg ist Efaflex als größter Arbeitgeber in der Region fest verankert. Darüber hinaus erschließt das Unternehmen mit zehn Tochtergesellschaften auf fünf Kontinenten die internationalen Märkte. Über 40 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet Efaflex im Ausland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG
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