Das Paris-Gastspiel zum Abschluss der Saison wird heute und morgen mit zwei weiteren Konzerten komplettiert: Auf dem Programm stehen dabei Beethovens Sinfonien Nr. 2 und Nr. 3 (30. Juni) sowie die drei letzten Sinfonien von Mozart (1. Juli).
Corona-bedingt mussten die Staatskapelle Berlin und Daniel Barenboim sowohl die für November 2020 geplante Tournee mit dem Beethoven-Zyklus nach Paris als auch das Gastspiel im Rahmen der Boulez Biennale im Januar 2021 verschieben. Die Staatsoper Unter den Linden und die Staatskapelle Berlin freuen sich sehr, dass nun – unter hohen Sicherheitsvorkehrungen und sorgfältiger Durchführung des Hygienekonzeptes – drei Konzerte in der französischen Hauptstadt nachgeholt werden und sie damit auch ihren langjährigen Partner Laurent Bayle, Managing Director der Philharmonie de Paris, der das Haus nach dieser Spielzeit verlässt, verabschieden können.
In Berlin ist die Staatskapelle Berlin am 3. Juli noch mal mit Puccinis LA FANCIULLA DEL WEST unter der Leitung von Antonio Pappano zu erleben. Bereits Ende August startet die Saison 2021/22 an der Staatsoper Unter den Linden, u. a. mit Wiederaufnahmen von Beethovens FIDELIO, Puccinis MADAMA BUTTERFLY, Verdis FALSTAFF, der Publikumspremiere von Mozarts LE NOZZE DI FIGARO, dem ersten Abonnementkonzert mit Martha Argerich als Solistin, STAATSOPER FÜR ALLE sowie der Saisoneröffnungspremiere am 3. Oktober mit Mozarts COSÌ FAN TUTTE, in der Regie von Vincent Huguet und dirigiert von Daniel Barenboim.
Die Staatsoper dankt den Freunden und Förderern der Staatsoper Unter den Linden und ihren Hauptpartnern BMW und Hilti Foundation herzlich für ihre Unterstützung.
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