Passend zu Weihnachten bringt der EZ Fürstenhof, der vor allem für seine Kükenretter-Bio-Marke haehnlein bekannt ist, den Bio-Eierlikör KIKARI auf den Markt. „Wir finden, Eierlikör hat nichts in der Oma-Ecke verloren, deshalb haben wir ihm eine urbane, neue Rezeptur verpasst“, so Leonie Behrens, Geschäftsleitung Vertrieb und Marketing. Der Likör zeichnet sich durch seine feine Orangen- und Minznote aus und wird aus den hofeigenen haehnlein Bio-Eiern hergestellt.

Ein Jahr lang haben Leonie und Annalina Behrens, Geschäftsleiterinnen des EZ Fürstenhof, und ihre Cousine Jana Bier an den Aromen gefeilt, um den gewünschten Geschmack zu erzielen – und um zu erreichen, dass sich das fertige Produkt laut der EU-Spirituosenverordnung auch Eierlikör nennen darf. Die erste Produktidee, im Andenken an den verstorbenen Großvater sein Lieblingsgetränk umzuwidmen, stieß in Familie, Unternehmen sowie bei der Kundschaft auf viel Zuspruch. Langsam, aber sicher entstand ein größeres Projekt, dessen Ergebnis nun KIKARI ist.

Eine innovative Alternative zum klassischen Eierlikör zu kreieren und selbst überzeugte Eierlikör-Skeptiker zu begeistern – das war der Ansatz der Produzentinnen.  Ihr Ergebnis: Eine frische und moderne Version des beliebten Getränks. „Besonders gut schmeckt unser Likör auf Eiswürfeln, mit frischen Minzblättchen und etwas Orangenzeste garniert“, empfiehlt Leonie Behrens. Abgerundet wird das Geschmackserlebnis durch den Nachhaltigkeitsaspekt: Käufer des Bio-Eierlikörs tragen zu einer verantwortungsvollen Tierhaltung bei und werden dabei zu einem Teil der Kükenretter-Idee. Denn der EZ Fürstenhof zieht bereits seit 2012 auch die männlichen Küken auf und schenkt ihnen ein artgerechtes Leben.

Der Bio-Eierlikör KIKARI ist ab sofort im stationären Handel und online unter www.kikari.de erhältlich.

Über KIKARI

Kikari ist eine Marke der Erzeugerzusammenschlusses Fürstenhof. Dieser umfasst mittlerweile mehr als 20 rein ökologisch arbeitende Landwirtschaftsbetriebe in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Niedersachsen. Unter dem Motto "regional vom Acker bis zum Ei" decken sie die gesamte Wertschöpfungskette ab. Dies bedeutet: Alles kommt aus einer Hand – Die Erzeugergemeinschaft arbeitet mit einer eigenen Brüterei, zieht die Hühner und Bruderhähne auf, baut die Rohstoffe an, aus denen in der eigenen Futtermühle Hühnerfutter hergestellt wird, betreibt Biogasanlagen und bis hin zum Lohnunternehmen.

Unter dem Label "haehnlein" produziert und vermarktet der Erzeugerzusammenschluss Fürstenhof Bio-Eier und Bio-Fleischprodukte vom Bruderhahn deutschlandweit über den Lebensmitteleinzelhandel sowie den Naturkostfachhandel. Die 2012 gegründete Marke steht vor allem für die wegweisende Aufzucht männlicher Küken.

Zu den aktuellen Leuchtturmprojekten gehört zudem der Anbau von Bio-Sojabohnen, um künftig den Sojaanteil im Hühnerfutter aus eigenen Quellen decken zu können und konsequent den Weg der Nachhaltigkeit weiterzugehen.

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