Ein Objekt aus einer anderen Welt, künstlerisch verziert mit arabischer Kaligrafie, präsentiert eine beeindruckende Symbiose aus modernster Architektur und Materialverarbeitung mit der Ästhetik einer Jahrtausende alten Kultur. Als eines von 20 Works of Wonder kürt “AD” Architectural Digest das Museum of the Future im Financial District von Dubai. Die beeindruckende Fassade besteht aus kunstvoll verarbeitetem Edelstahl von Rimex Metals UK.

Dubai gilt schon seit vielen Jahren als Stadt der Superlative. Das höchste Gebäude der Welt, das ebenfalls höchste Hotel der Welt, das größte Einkaufszentrum der Welt, die größte Kunststoff-Konstruktion der Welt – diese und zahlreiche weitere Rekorde in Architektur und Luxus finden sich auf einer Fläche von gerade einmal 35 Quadratkilometern der größten Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate.

Mit dem 30.000 Quadratmeter großen Museum oft the Future präsentiert Dubai ein weiteres Wunderwerk architektonischer und technischer Schaffenskraft. Das futuristische Gebäude ist schon heute der wohl außergewöhnlichste Blickfang der beeindruckenden Metropole. Wenn voraussichtlich in diesem Jahr das Museum offiziell für den Publikumsverkehr geöffnet wird, erwarten Besucher sieben Stockwerke, verborgen in einer oft als „Donut“ charakterisierten Konstruktion in Form eines langgezogenen, stehenden Rings. Besondere Aufmerksamkeit erweckt aber die Außenhaut des vom preisgekrönten Architekten Shaun Killa entworfenen Wunderwerks. Die Edelstahlfassade beeindruckt gleichermaßen dort, wo sie das Gebäude bedeckt, wie auch dort, wo kunstvolle, nachts hinterleuchtete Lücken in den Rimex Edelstahlblechen arabische Schriftzeichen bilden. Diese stellen in ihrer Gesamtheit ein vom Herrscher des Emirats Dubai und Vizepräsident, Premierminister und Verteidigungsminister der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Muhammad bin Raschid Al Maktum verfasstes Gedicht dar. In ihm unterstreicht er die Symbolkraft des Gebäudes als Sinnbild für die Zukunft und das Streben des Menschen.

Aus einer von Rimex Metals UK angebotenen Auswahl entschied sich der Architekt für ein Edelstahlblech in der Werkstoffqualität 1.4404 (V4A) in der Ausführung "BA" -Bright annealed, die auch als glanzgeglüht bezeichnet wird.  

Zusätzlich ist das Blech mit einer 6WL Walzung bearbeitet. Diese Struktur streut das Sonnenlicht und verhindert damit starke Blendungen. Ein für die Verwendung entscheidender Effekt und zentrales Argument für die Verwendung von mustergewalzten Blechen. Zudem zeichnet sich die Struktur durch ihre Planheit aus. Dabei wurde besonders auf Flexibilität geachtet und nur 0,8 mm dickes Material verwendet, da die Bleche auf zwei Achsen gebogen die „Donut-Geometrie“ auch im Element nachvollziehen können mussten. Als Serienprodukt bietet Rimex Metals das in Dubai bewährte Material darüber hinaus in mehr als 20 weiteren Designs und verschiedenen Varianten, gefärbt, geschliffen, poliert oder gestrahlt, für individuelle Projekte, konfektionierbar und lieferbar vom deutschen Firmensitz im baden-württembergischen Weinstadt.

Diese Oberflächenauswahl ermöglichte es Rimex Metals große Materialmengen mit hervorragenden Ebenheitstoleranzen in einem spannungsfreien Zustand bereitzustellen, was die Verwendung auf doppelt gekrümmten Platten erleichterte.

Insgesamt besteht die rund 17.000 qm große Edelstahlfassade aus 7.000 Edelstahltafeln im Format 2500 x 1250 mm, die wiederum auf 1024 Kohlefaserplatten geklebt und mit einem Kran bis auf 77 Meter Höhe des säulenlosen Bauwerks in Position gebracht wurden.

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