Interview mit Michael Ballack

Michael Ballack kam dann mit einiger Verspätung zur “Party”. Ecovacs interviewte den ehemaligen Capitano dann ca. 10 Minuten lang. Im Interview gab sich Ballack redselig und lobte den Ecovac Goat G1. Ballack gefiel vor allem, dass der neue Mähroboter kein Begrenzungskabel mehr benötigte, weil dies bei seinem früheren Rasenmäher Roboter häufig kaputt ging.  Des weiteren gefiel ihm, dass der neue Goat G1 mit einer Kamera ausgestattet war, die es dem Rasenroboter ermöglichte, Hindernisse auf der Rasenfläche auszuweichen. Auch hier hatte der Familienvater mit einem früheren Rasenroboter negative Erfahrungen gemacht, als dieser einfach die liegengebliebenen Socken seiner Söhne zerstörte.

Die Kamera filmt die Umgebung im Umkreis von 1,5 Metern. Der Sensor erkennt Gegenstände mit einem Durchmesser von größer 10cm.

Die Besonderheiten des neuen Mähroboter Ecovacs Goat G1

1. Virtuelle Begrenzungen – keine Begrenzungskabel
   Der Ecovacs Rasenroboter benötigt, ähnlich wie der Navimow im Gegensatz zum Husqvarna Automower keine Begrenzungskabel mehr. Es werden statt der Kabel Sendemasten, sog. Beacons, in den Rasen gesteckt. Diese Beacons senden Signale aus, die der Ecovacs Goat G1 für seine Standortbestimmung benötigt.
2. TrueMapping – die logische Navigation des neuen Mähroboters Goat G1
   Das “TrueMapping” für die Navigation besteht aus 2 Kameras. Einmal die Panoramakamera und einmal die Fischaugenkamera, sowie die Ultrabreitband-Trägerwellenkommunikation, die mit Hilfe der Beacons erstellt wird.
3. AIVI 3D-Hinderniserkennung
   Der Goat G1 erkennt alle Gegenstände, die auf dem Rasen liegen, seien es Handtücher, Fußbälle, oder auch Tiere (Igel), zuverlässig durch die revolutionäre AIVI 3D-Kamera-Hinderniserkennung.