Freiheit, Flexibilität, ungeahnte Möglichkeiten, viel Natur und diese möglichst unberührt – das sind gute und nachvollziehbare Argumente, die für ein paar idyllische Campingtage sprechen.

Zum Leidwesen beliebter Urlaubsregionen, wie zum Beispiel dem Allgäu oder Bodensee, entdecken diese Vorzüge immer mehr Menschen. Und so wälzen sich zu den „Hotspots“ in der Umgebung mancher Ortschaften reine Blechlawinen an Freizeitfahrzeugen und überfluten die Parkplätze. Nach deren Rückreise bleiben überlastete Ortschaften mit gereizten Anwohnern und Behörden zurück, deren Akzeptanzgrenze fürs Camping immer weiter sinkt, was nachvollziehbarerer Weise immer mehr Campingverbote, beispielsweise auf den viel genutzten Wanderparkplätzen, zur Folge hat.

Das hat bei weitem nichts mehr mit der oben angesprochenen Campingidylle zu tun. Dem einzelnen Camper mag hier kein Vorwurf gemacht werden, die meisten verhalten sich bestimmt verantwortungsvoll. Aber die gesamte Menge und das unverantwortliche Verhalten einzelner macht in Zukunft ein Umdenken und Handeln mit Regeln unvermeidbar, möchte man doch im Einklang mit der Natur, den Einheimischen und den Behörden leben.

Der offensichtlichste Ansatz wäre das vermehrte nutzen vorhandener Strukturen. Naturnahe Campingplätze und -Parks, öffentliche Stellplätze, aber auch immer mehr Bauernhöfe oder Weingüter bieten mit bereits bestehender Infrastruktur Platz für Freizeitfahrzeuge und Zelte. Sicher, der Geldbeutel wird hier nicht ganz so geschont, aber dafür die unberührte Natur. Für das liebe Geld bekommen man dafür auch etwas geboten. Sanitäre Einrichtungen, Strom- und Wasseranschluss, Gastronomie, Einkaufsmöglichkeiten, Spielplätze, Freibad, Aktivproramm und viele weitere Freizeitangebote sind nur Beispiele für die zahllosen Annehmlichkeiten, welche die Gastgeber den Campern bieten.

Wunderschöne Natur, aufregende Ausflugsziele, kulinarische Erlebnisse, andere Camper kennenlernen – alles lässt sich hier unter einen Hut bringen. Und die nötige Ruhe findet man auf den Campingplätzen oft auch, notfalls bei einer Buchung außerhalb der Hauptsaison, zwischen den Ferien vor Ort. In dieser Zeit geht es in den Ferienregionen meist viel beschaulicher zu.

Vom Freilufthotel aus können dann wunderschöne Tagesausflüge in die umliegende Natur gemacht werden – und das am besten zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Ein Spaziergang in den Sonnenuntergang, eine morgendliche Radtour mit Vogelgezwitscher, ein Angeltag am nächsten See, eine Wanderung in den Bergen – Vieles ist denkbar.

Bei einer solchen touristischen Übernachtung gehen Sie auch einen zweiten wichtigen Schritt Richtung Akzeptanz bei den Einheimischen: Sie lassen Geld in der Region liegen. Neben der Übernachtungsgebühr und Kurtaxe, welche für die touristische Infrastruktur genutzt wird, hilft hier auch Einkaufen beim regionalen Bauern und auf Wochenmärkten, oder auch im Supermarkt. Gleichzeitig lernen Sie schöne neue Dinge in der Region kennen. Jede Region hält Traditionelles, aber auch überraschende Neuigkeiten oder aufstrebende Startups mit interessanten Produkten und Dienstleistungen bereit.

Es gibt es natürlich Regeln für ein umweltbewusstes Handeln und rücksichtsvolles Miteinander, welche in der freien Natur genauso wie an den vorhandenen Strukturen selbstverständlich sein sollten.

Keine Spuren hinterlassen gehört bestimmt zu den Wichtigsten davon. Entsorgen Sie Ihren Müll richtig, oder noch besser – vermeiden Sie ihn wo es geht. Grauwasser und Chemie gehören in Entsorgungsstationen und nicht in den nächsten Bach. Campingplätze und öffentliche Stellplätze bieten entsprechende Möglichkeiten.

Eine Urlaubsheimat an dem sich Natur und Camping inmitten dreier Touristenhochburgen vereinen lassen ist der Campingpark Gitzenweiler Hof im Norden von Lindau. Der „GITZ“ liegt mit kurzen Wegen ins Grüne eingebettet in die hügelige Landschaft des Lindauer Hinterlandes, zwischen dem Bodensee, dem Allgäu und Oberschwaben. Somit ist er ein idealer Ausgangspunkt zu den zahlreichen Ausflugszielen und in die wunderschöne abwechslungsreiche Natur dieser Regionen.

Einen Überblick über diese Abwechslung kann man sich beispielsweise mit einer eindrucksvollen Aussicht schaffen. Hierfür empfiehlt sich der Besuch des in Sichtweite zum Campingpark liegenden Bregenzer Hausbergs Pfänder. Die Pfänderbahn bringt einen bequem zum Gipfel. Zu Fuß kann man diesen, je nach Route, in ca. 2,5 Stunden erreichen. Oben angekommen wird man bei entsprechender Wetterlage mit einem atemberaubenden Blick auf den Bodensee mit Bregenz und Lindau und in den Bregenzer Wald belohnt. Einen kleinen Rundgang durch den Alpenwildpark kann man auch noch machen. Ein nicht weniger beeindruckender Ausblick erwartet einen bei einem Spaziergang über den Baumwipfelpfad im skywalk allgäu bei Scheidegg mit Spielplätzen, Streichelzoo, Barfußpfad, Geschicklichkeitsparcours, Gastronomie uvm.

Ganz in der Nähe befinden sich das Geotop „Scheidegger Wasserfälle“. Hier können von mehreren Aussichtplattformen Wasserfälle und eine wildromantische Flusslandschaft beobachtet werden. Ergänzend lohnt sich noch ein Besuch im Reptilienzoo Scheidegg. Weitere Wasserfälle und dazu noch Strudel und Schluchten sind mit relativ einfachen Wanderungen verbunden zu bestaunen, beispielsweise in der Rappenlochschlucht Dornbirn oder im Eistobel bei Isny.

Tiere beobachten können Sie im Wildpark Sonnenhalde (freier Eintritt) oder am Affenberg Salem mit ca. 200 Berberaffen, Damwild, einer Storchenkolonie und Wasservögeln. Geschichtliches erkunden ist an der frischen Luft auch möglich, beispielsweise im Bauernhaus-Museum Wolfegg oder im Pfahlbauten Museum in Unteruhldingen.

Richtig auspowern kann man sich am Bodensee ebenso. Empfehlenswert ist hierzu eine Tour durch den Kletterparcours im AbenteuerPark Kressbronn oder für die Kleineren ein Besuch im Ravensburger Spieleland. Oder Sie leihen sich im Lindenhofbad ein SUP aus und erkunden den Bodensee vom Wasser aus.

Nur ein paar Beispiele, wie Sie in der Vierländerregion Bodensee einen wunderschönen Campingurlaub naturnah verbringen und sich glücklich campen können. Weitere Tipps und Inspirationen finden Sie auf www.gitzenweiler-hof.de.

Über die Campingpark Gitzenweiler Hof GmbH

Campe Dich glücklich!

Der 5-Sterne Campingpark Gitzenweiler Hof liegt im Norden der bayerischen Inselstadt Lindau (Bodensee) inmitten gesunder Natur. Die Altstadt und der Bodensee sind in nur 10 Minuten mit dem Auto oder bequem mit dem Stadtbus erreichbar. Somit ist das Freilufthotel idealer Ausgangspunkt zu zahlreichen Attraktionen zwischen Allgäu, Bodensee, Österreich, der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein. Zurück am Campingpark verwöhnt Sie unsere Gastronomie in der Pizzeria Pinocchio oder das Wirtshaus Gitzenweiler Hof mit bayerisch-schwäbischer Schmankerln. Zwischendurch gibt es an der Grillhütte etwas Leckeres auf die Hand.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Campingpark Gitzenweiler Hof GmbH
Gitzenweiler 88
88131 Lindau (Bodensee)
Telefon: +49 (8382) 9494-0
https://www.gitzenweiler-hof.de

Ansprechpartner:
Florian Fick
PR, Öffentlichkeitsarbeit, Werbung
Telefon: +49 83 82 / 94 94 – 20
E-Mail: florian@gitzenweiler-hof.de
Heidrun Müller
Managing Owner
Telefon: +49 8382 9494-14
E-Mail: mueller@gitzenweiler-hof.de
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