Die ecomi.io AG präsentiert mit eva. zum Jahresbeginn 2024 ein innovatives KI-gestütztes Betriebssystem, das Künstliche Intelligenz aus der Umlaufbahn der Tech-Giganten direkt in die Hände kreativer Köpfe und dynamischer Unternehmer holt. Aus dem pulsierenden Herzen Berlins heraus, zielt dieses Betriebssystem darauf ab, den Alltag von Millionen Menschen zu erleichtern und zu bereichern. Die von dem Berliner Startup entwickelte Innovation spricht dabei zunächst vor allem Tech-Enthusiasten, ambitionierte Solo-Selbstständige und agile Kleinunternehmen an, die einen ersten Einblick in das neuartige Betriebssystem haben wollen. Angesprochen sind insbesondere User, die ihre persönliche Produktivität steigern oder ihre Geschäftsprozesse optimieren möchten.

Einfach Komplexität reduzieren: eva. für alle Menschen

eva. löst Aufgaben auf einem neuen Level: Dabei reduziert das Betriebssystem die Komplexität der KI-Technologie und verwandelt sie in eine einfache und intuitive Erfahrung für die Anwender. Sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen sind damit in der Lage, nahtlos mit weitentwickelter KI zu interagieren. Anstatt von der Flut an verfügbaren KI-Tools überschwemmt zu werden, installiert man hier ähnlich wie auf dem Smartphone Apps wie „Word“, „PowerPoint“ „Instagram“ oder „KI-Fotos“. eva. kann diese sofort selbständig verwenden, um auch komplexe Aufgaben für den Nutzer zu erledigen. Das intuitive System erlaubt es, den gesamten Prozess visuell zu verfolgen. Das stellt einen wichtigen Schritt dar, KI zugänglich zu machen. Gleichzeitig nimmt ecomi.io den Datenschutz in den Fokus und setzt auch hier auf höchste Standards. Das KI-gestützte Betriebssystem eva. repräsentiert damit nicht nur technologischen Fortschritt, sondern auch eine Demokratisierung der KI-Technologie für die breite Masse.

Keine Angst vor Künstlicher Intelligenz

Am Markt gibt es mittlerweile über 1.000 KI-gestützte Tools für verschiedenste Zwecke. Ob zum Erstellen von Texten und Bildern oder zur Planung von To-dos – die Bandbreite scheint endlos. Für Nutzerinnen und Nutzer ist es kaum noch möglich, stets das beste Werkzeug zu wählen und die jeweiligen Ergebnisse zusammenzuführen. Die Folge: Die meisten Menschen fühlen sich von den Möglichkeiten der KI-gestützten Anwendungen überfordert. Die Situation ist vergleichbar mit der Markteinführung der ersten Computer. Auch damals weckte die neue Technologie zunächst eher negative Emotionen. Einen Fortschritt oder eine potenzielle Arbeitserleichterung konnten die wenigsten auf Anhieb erkennen. Die Angst vor einem Kontrollverlust gegenüber einer übermächtigen und intransparenten Maschine wiederholt sich nun im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz.

„Unser Ziel muss es sein, dass Künstliche Intelligenz Freude macht, dass sie mit und nicht gegen uns arbeitet. Dafür sollte jeder Mensch diese Technologie intuitiv für sich nutzen können. Jeder Haushalt – nicht nur Großkonzerne wie Google, Apple und Microsoft“, erklärt Maximilian Schilling, Gründer der ecomi.io AG und Ideengeber von eva.. Mit dieser Zielsetzung entwickelte er das intelligente, KI-gestützte Betriebssystem evaOS (kurz: eva.).: Eine nutzerfreundliche Oberfläche, die ähnlich wie Windows und Mac OS, die Möglichkeit bietet, Apps zu installieren. Der Name „eva.“ steht für Empirical Virtual Assistant. Und wurde unter dem internen Namen „Infinity Mind OS“ zur Patentierung angemeldet. Dieses Patent beinhaltet 13 zu schützende Technologien.

Intuitive Anwendung

Für jede Anfrage, die ein Anwender per Sprach- oder Texteingabe an eva. stellt, wählt die KI-Assistentin die richtigen Apps und arbeitet die Aufgabe in Schritten ab. Die Besonderheit: Nutzer können live miterleben, wie die KI arbeitet. Dabei öffnen sich die einzelnen Apps in Fenstern. Daten werden von einem in das andere Programm geladen, Text geschrieben und Bilder übertragen, bis eva. das gewünschte Ergebnis präsentiert. Damit ist eva. ein Betriebssystem, das die Nutzung von weitentwickelter KI erstmals wirklich leicht und intuitiv macht. Mit der zu Jahresbeginn 2024 avisierten Version will die ecomi.io AG insbesondere technologiebegeisterte Einzelunternehmer und kleine Unternehmen aber auch zunehmend Privatpersonen ansprechen und mit ihnen gemeinsam als frühe Nutzer eva. weiter optimieren.

„Unsere wichtigste Aufgabe wird es sein, komplexe Technologie zugänglich für jede Person zu machen. Wenn Komplexität ganz einfach wird, dann fühlt es sich oft an wie Magie“, erläutert Maximilian Schilling.

eva. unterstützt als digitale Assistentin jede Unternehmensabteilung. Auch mehrere Avatare lassen sich als Team koordinieren. So können etwa Sales- und Marketing-Teams ihre unterschiedlichen Systeme und Lösungen mit eva. verbinden. Für Nutzer besonders bequem: Sie kommunizieren weiterhin immer mit eva. – egal wie viele digitale Assistentinnen in untergeordneten Teams arbeiten. So lassen sich komplexe Aufgaben vergeben und auf das eva-Team aufteilen. Während dessen können Anwender einfach zuschauen und staunen – oder am besten: sich ganz auf strategische oder kreative Tätigkeiten konzentrieren. Natürlich lassen sich alle Avatare an die Wünsche der Anwender anpassen und können männlich, weiblich oder divers sein. Besonderes Augenmerk legten die Entwickler auch auf den Datenschutz: Alle Daten, die durch eva. verarbeitet und erzeugt werden, sind daher im Besitz des Nutzers und unterliegen höchster Privatsphäre. Auch das Urheberrecht für generierte Texte und Bilder geht an den Nutzer über.

Praktische Einsatzfelder

Welchen Nutzen Kunden ganz konkret von eva. haben, lässt sich am besten anhand von Use Cases beschreiben. Um individuelle E-Mails an Kunden zu versenden, könnten Nutzer eine Anfrage an eva. stellen, ein Mailing an eine bestimmte Zielgruppe zu erstellen. eva. interagiert mit dem Mailing-Programm und erstellt selbständig Inhalte und Layout. Dabei erhält jeder Kunde eine vollkommen individuell formulierte E-Mail, die seinen Vorlieben entspricht. Um Anwender wiederum bei der Erstellung einer Präsentation zu unterstützen, kann das intelligente Betriebssystem Bilder und Texte generieren und zu einer Präsentation zusammenfließen lassen. Für Anwender besonders spannend: Sie können live mitverfolgen, wie das Ergebnis entsteht.

Auch für den Kundensupport sollen Nutzer künftig Unterstützung von eva. erhalten. Anfragen von Kunden bezüglich einer Lieferung können automatisiert beantwortet werden. Dabei greift eva. auf die Kundenhistorie zu, fragt den Versandstatus einer Lieferung ab und kommuniziert eingeständig mit den Kunden. Zudem lässt sich eva. im Bereich Social Media einsetzen: Sie erstellt Texte und Bilder für tägliche Post auf verschiedenen Social-Media-Kanälen und holt vor der Veröffentlichung die Freigabe des Marketing-Verantwortlichen ein.

Darüber hinaus hat eva. auch im privaten Bereich einiges zu bieten. Apps wie „Tagesschau“ oder „New York Times“ ermöglichen es, ein tägliches News-Briefing von eva. per WhatsApp zu erhalten. Mit der App „Spotify“ kann eva. für Nutzer Musik spielen, die sie tatsächlich mögen und die perfekt zur Situation passt.

„Wir wollen Alexa & Siri ersetzen. Ich nutzte Alexa seit sechs Jahren und finde wenig Freude daran“, gibt Maximilian Schilling einen Einblick in seine Motivation. „eva. soll bald in jedem Haushalt beim Einkauf, den Finanzen und beim Lernen unterstützen oder im Notfall medizinische Hilfe organisieren. Dabei behält der Nutzer jederzeit die Kontrolle. Mit eva. möchten wir auch Verbraucher und Unternehmen stärker davor schützen, dass ihre Daten weiter an Giganten wie Google oder Amazon übertragen werden.“

Mehr Informationen: https://eva.space/

https://ecomi.io/

Über die ecomi.io AG

Die ecomi.io AG ist ein vielversprechendes, von namhaften Investoren finanziertes Startup, dass sich in keine Schublade stecken lässt. Die Vision von Gründer Maximilian Schilling: innovative Lösungen für eine bessere Zukunft aller Menschen entwickeln. Sein erster Produktlaunch ecomi.trees (https://ecomi.io/index-tree) verfolgt seit 2021 das Ziel, Umweltschutz als cleveres Kundenbindungssystem zu etablieren. Das Konzept verbindet die technischen Möglichkeiten der Digitalisierung mit einem Programm des ökologischen Wiederaufbaus der Erde. Mit nur einem Klick können Unternehmen ihre Kunden einen Baum ihrer Wahl pflanzen lassen. Dafür wird ecomi.io in den nächsten zwei Jahren über 15 Millionen Bäume stiften. Zahlreiche Unternehmen setzen bereits auf ecomi-trees, darunter Holiday Inn, Hampton by Hilton oder Mövenpick Hotels & Resorts.
Nun folgt mit eva.space (https://ecomi.io/eva) das zweite innovative Projekt von Maximilian Schilling: ein KI-gestütztes Betriebssystem wird künftig als virtuelle Assistentin eva. allen Menschen Künstliche Intelligenz nahe bringen. Es ist in der Lage, selbst komplexeste Aufgaben mit Hilfe gängiger Apps wie Word, Excel oder PowerPoint zu lösen, den Arbeitsalltag zu erleichtern und die Freizeit jedes einzelnen komfortabler zu gestalten.

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