China wird ab sofort unkomplizierter besuchbar. Ab Anfang Dezember müssen FTI-Gäste für einen bis zu 15-tägigen Urlaub nach China kein Visum mehr beantragen. Der Veranstalter rechnet mit steigender Nachfrage und hat eine neue Flusskreuzfahrt im Portfolio.

Von der Megametropole Shanghai bis zur Karstlandschaft Yangshuo: Gegensätzlicher kann ein Land kaum sein. Die Volksrepublik China erlässt ab dem 1. Dezember 2023 testweise bis zum 30. November 2024 die Visumspflicht unter anderem für deutsche Staatsangehörige für Aufenthalte bis zu 15 Tagen. Damit reicht es künftig aus, in Besitz eines bei Ankunft noch mindestens sechs Monate gültigen Reisepasses zu sein. FTI hat auch nach Corona an seiner umfangreichen Produktpalette für das asiatische Land festgehalten. Mit neun Gruppen- und diversen Privatrundreisen, Ausflügen und Zugtickets ist der Veranstalter für das kommende Jahr gut gerüstet. „Die Teilnehmerzahl für Gruppenreisen von mindestens zwei und maximal 15 Personen ermöglicht es unseren Gästen, das Land intensiv in kleiner Gesellschaft zu entdecken. Für China-Experten bieten wir auch Touren in Yunnan, Tibet oder entlang der Seidenstraße an“, erklärt Gunnel Burri, Strategic Destination Officer Asia bei der FTI GROUP. Alle Angebote beinhalten eine deutschsprachige Reiseleitung und sind auch als Privatreise buchbar, einige auch als Free & Easy Tour. Dabei werden Unterkunft und Transfers per Auto, Bahn oder Flugzeug ausgewählt und vor Ort können zum Beispiel Peking, Xian und Shanghai auf eigene Faust erkundet oder Ausflüge nach Wunsch angehängt werden. Direktflüge mit Lufthansa, Air China oder China Eastern gibt es täglich von Frankfurt und mehrmals wöchentlich von München nach Peking und Shanghai.

Akrobatikshows, Pandas oder Wanderungen auf der Großen Mauer
Die Pakete können durch unterschiedliche Attraktionen aufgestockt werden. Denn chinesische Artisten zum Beispiel gehören zu den besten der Welt und die Gäste in Shanghai haben die Möglichkeit, die Akrobaten bei einer Aufführung im Shanghai Center live zu erleben. Von Peking aus kann ein Abstecher zur Großen Mauer eine China-Reise abrunden. Ausgangspunkt ist Gubeiko, das an der Grenze zwischen der Stadt Peking und der Nachbarprovinz Hebei liegt. Das Teilstück der Chinesischen Mauer ist in diesem Bereich noch im Originalzustand. Nach einiger Zeit gelangt man über Felder, Wälder und ein Bauerndorf zum Mauerabschnitt von Jinshanling, der restauriert wurde und nun in seiner ganzen Pracht zu bewundern ist. Tierische Begegnungen gibt es in Chengdu in der Panda-Aufzuchtstation, die sich mit dem Schutz dieser bedrohten Tierart beschäftigt.

Sightseeing vom Wasser aus auf dem Yangtze
Neu bei FTI ist die Schiffsreise „China und der wundervolle Yangtze“ mit elf Übernachtungen an Bord eines Fünf-Sterne Schiffs in der Landeskategorie, die ab Shanghai nach Peking oder andersherum mit insgesamt 13 Nächten angeboten wird. Ab Chongqing geht es über den Landweg nach Peking, sodass auch ein Besuch der legendären Terrakotta-Armee in Xian mit einer Übernachtung nicht fehlt. Die Tour ist eine gute Einführung, aber auch Vertiefung Chinas, da es entlang des Yangtze viel Natur gibt und nicht nur die großen Städte besucht werden. Die Kreuzfahrt findet von März bis Oktober ein- bis zweimal im Monat statt und kann wie die anderen Ausflugsoptionen oder Hotels über FTI gebucht werden.

Preisbeispiele:

Akrobatikshow in Shanghai
Im Shanghai Center
pro Person ab 79 Euro buchbar.

Wanderung auf der Großen Mauer

Deutschsprachiger Guide
pro Person ab 256 Euro buchbar.

Pandas und noch mehr
Tagesausflug in Chengdu, privat, inklusive Feuertopf, deutschsprachiger Guide
pro Person ab 210 Euro buchbar.


Schiffsrundreise: China und der wundervolle Yangtze 
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14 Tage/13 Nächte davon 11 Tage auf einem Schiff
Ab Shanghai bis Peking am 13.06.2024
pro Person ab 4382 Euro im Doppelzimmer buchbar.

Alle Angebote sind buchbar in den FTI Partnerreisebüros, über die kostenfreie Kundenservice-Hotline 089 / 710 451 498 oder auf www.fti.de.

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