Die Analyse von 35 echten Wertpapierdepots zeigt: viele Anleger beherzigen den Rat, in breit streuende Welt-ETF zu investieren. Aber es gibt auch eine starke Neigung zu Einzelaktien und eher spekulativen Fonds. Wie das jeweilige Chancen-Risiko-Profil verbessert werden kann und welche Tipps sich daraus für alle ableiten lassen, erklärt die Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.

Einmal im Jahr sollte das Wertpapierdepot überprüft werden, ob das Mischungsverhältnis noch stimmt oder angepasst werden muss. Für Finanztest diesmal ein Anlass, um der Frage nachzugehen: Wie investieren die Leserinnen und Leser und rief zur Zusendung von Depotauszügen auf. Die Auswertung der Einsendungen zeigt: die meisten Depots sind sehr offensiv aufgestellt. Zwar setzen viele auf das Pantoffelportfolio, das sich als bequeme Langfriststrategie bewährt hat. Doch es wimmelt auch von Aktien, die hohe Verluste erlitten oder gar zum Totalausfall wurden.

Finanztest stellt beispielhaft vier anonymisierte Depots vor, die typische Anlagefehler widerspiegeln – etwa die weit verbreitete Neigung, bei der Aktienauswahl vor allem auf die Heimat zu setzen oder die breite Börsenentwicklung durch eine Zusammenstellung von Aktientipps übertreffen zu wollen. Zu jedem Depot wird ein Vorschlag für die Zusammensetzung formuliert, der ebenso für den jährlichen Depotcheck anderer Anleger hilfreich ist.

Darüber hinaus beantworten Anlageexperten häufig gestellte Fragen zu Kosten und Steuern und der Marktrückblick zeigt, mit welchen Renditen Anlegerinnen und Anleger ihre Depotentwicklung vergleichen sollten. Alle Informationen für einen erfolgreichen Depotcheck finden sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/depotcheck.

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