„„Grönlands Eisschild schmilzt schneller als erwartet“ – Das ist eine Nachricht, die Anfang des Jahres überall zu lesen war. Seit 1985 schrumpfte diese Eismasse um 5.100 Quadratkilometer. Das ist fast ein Viertel der Fläche Mecklenburg-Vorpommerns. Wir alle tragen Verantwortung für unsere Umwelt und Klimaschutz. Daher ist nachhaltiges Handeln für uns und zukünftige Generationen immens wichtig“, sagt der Rektor der Hochschule Stralsund, Prof. Dr. Ralph Sonntag, „Nachhaltigkeit ist nicht nur bewusstes Handeln, sondern auch das Hervorbringen von Innovationen, die weltweit Mehrwert stiften. Die Hochschule Stralsund will Nachhaltigkeit in Studium und Forschung zusammenbringen“. Dieses Selbstverständnis untermauert die Hochschule mit ihrer Teilnahme am Zukunftsforum klimafreundliche Hochschulen. Die Rektoratskommission Nachhaltiger Campus  der HOST hatte sich erfolgreich um die Teilnahme am vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Verbundprojekt Projekt beworben.

Unter der Leitung von netzwerk n e.V. und in Zusammenarbeit mit der Universität Vechta und der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde werden 15 Hochschulen kleiner und mittlerer Größe im Rahmen eines gesamtinstitutionellen Ansatzes Vorreiter beim Klimaschutz. Kurzfristig sollen die Hochschulen ihre Treibhausgasemissionen reduzieren und langfristig Klimaschutzkonzepte implementieren. Das Projekt ist auf drei Jahre angesetzt. Ein erster Schritt für die HOST: Einen detaillierten, aussagekräftigen Status quo ermitteln und darlegen. „Uns interessiert zunächst, wo wir stehen – Wir haben eine eigene kleine Windkraftanlage, nutzen Solarenergie, haben unsere Heizung komplett auf Fernwärme umgestellt. – Aber was heißt das in Zahlen für die HOST? Wie nachhaltig sind über die Energie hinaus unsere Forschung und Lehre? Wenn wir das wissen, wollen wir mit Hilfe des Zukunftsforums Stellschrauben nutzen, um noch besser zu werden – und ein noch besseres Vorbild zu sein“, so Prof. Dr. Sonntag. Angedacht ist auch mit lokalen Gemeinschaften, Unternehmen und Organisationen für gemeinsame Nachhaltigkeitsprojekte und die Beteiligung an regionalen und nationalen Nachhaltigkeitsinitiativen zusammenzuarbeiten. Eine interne Auftaktveranstaltung für die Hochschulangehörigen wird im März stattfinden.

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