Der Handel in Baden-Württemberg zeigt sich nach den massiven Ausschreitungen am Rande des Eritrea-Festivals am Samstag im Römerkastell überaus besorgt und fordert Konsequenzen. Auch der örtliche Einzelhandel im Römerkastell in Stuttgart war von den Auswirkungen betroffen. Ein Handelsgeschäft musste in der Folge der Ausschreitungen frühzeitig schließen, was mit einem hohen finanziellen Schaden einherging. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie anwesende Kundinnen und Kunden fürchteten massiv um ihre Sicherheit. „Die Bilder der brutalen Krawalle sind verstörend. Dies hat auch Auswirkungen auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie auf unsere Kundschaft. Solche Szenen dürfen sich nicht wiederholen, die Sicherheit im öffentlichen Raum ist von zentraler Wichtigkeit, wollen wir, dass sich Bürgerinnen und Bürger unbesorgt in unseren Städten treffen können“, sagte Sabine Hagmann, Hauptgeschäftsführerin des Handelsverbands Baden-Württemberg (HBW).
Dass die Ausschreitungen in Stuttgart kein Einzelfall waren, zeigt die aktuelle Berichterstattung der Presse. So gab es in den vergangenen Wochen und Monaten mehrere Ausschreitungen, unter anderem in Gießen, in Stockholm und an anderen Orten weltweit, teilweise mit massiven Verletztenzahlen in Folge der Krawallen. Diese Vorfälle hätten auch die Behörden in Stuttgart sensibilisieren müssen.
„Es darf nicht der Fall sein, dass sich unbescholtene Bürgerinnen und Bürger aus Angst vor Ausschreitungen nicht mehr in den öffentlichen Raum trauen. Dies ist nicht nur schädlich für den stationären Einzelhandel und alle anderen Dienstleister in unseren Städten, sondern auch für das gesamtgesellschaftliche Zusammenleben. Wir fordern die Behörden dazu auf, jegliche Demonstrationen, die eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung darstellen, konsequent zu unterbinden“, so Hagmann.
Dass die Ausschreitungen in Stuttgart kein Einzelfall waren, zeigt die aktuelle Berichterstattung der Presse. So gab es in den vergangenen Wochen und Monaten mehrere Ausschreitungen, unter anderem in Gießen, in Stockholm und an anderen Orten weltweit, teilweise mit massiven Verletztenzahlen in Folge der Krawallen. Diese Vorfälle hätten auch die Behörden in Stuttgart sensibilisieren müssen.
„Es darf nicht der Fall sein, dass sich unbescholtene Bürgerinnen und Bürger aus Angst vor Ausschreitungen nicht mehr in den öffentlichen Raum trauen. Dies ist nicht nur schädlich für den stationären Einzelhandel und alle anderen Dienstleister in unseren Städten, sondern auch für das gesamtgesellschaftliche Zusammenleben. Wir fordern die Behörden dazu auf, jegliche Demonstrationen, die eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung darstellen, konsequent zu unterbinden“, so Hagmann.
Über den Handelsverband Baden-Württemberg e.V.
Der Handelsverband Baden-Württemberg vertritt die politischen Interessen von über 40.000 Handelsunternehmen in Baden-Württemberg.
Der Handel stellt den drittgrößten Wirtschaftszweig dar mit 500.000 sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmern, ca. 18.000 Auszubildenden und einem Umsatz von ca. 90 Mrd. Euro.
Der HBW ist eingebettet in ein kompetentes Netzwerk, bestehend aus: dem Dachverband des Einzelhandels in Berlin (HDE), der HDE-Außenstelle in Brüssel, den Bundesfachverbänden und den übrigens Landes- und Regionalverbänden in Deutschland.
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