Ob roter Hebel oder gleichfarbiger Knopf – wer die Notbremse in einem Zug missbräuchlich zieht, macht sich unter Umständen strafbar. Diese Warnung macht Fahrgästen die Entscheidung vermutlich nicht leichter, die Notbremse zu betätigen – selbst wenn wirklich Gefahr im Verzug ist. Um Berührungsängste auszuräumen, erklären die ARAG Experten, in welchen Fällen ein Nothalt unbedingt eingeleitet […]
continue readingWandern 2.0 – digital Mutter Natur erkunden
Die Wanderlust boomt! Kein Wunder: Als kleine Gruppe oder Familie verstößt man auf deutschen Wanderwegen nicht gegen Kontaktbeschränkungen – social distancing bleibt gewahrt. Dazu ist das Wetter derzeit ideal für ausgiebige Wandertouren. Die ARAG Experten wissen um sinnvolle digitale Wanderbegleiter. Was können Wander-Apps? Ein Leben ohne Tablet oder Smartphone – für viele undenkbar! Ob sie […]
continue readingFahruntüchtigkeit bei Pedelecs
Dass Fahrer handelsüblicher Elektrofahrräder mit einer auf 25 Stundenkilometer begrenzten Geschwindigkeit bereits unterhalb der für Radfahrer geltenden Grenze von 1,6 Promille Blutalkoholkonzentration (BAK) absolut fahruntüchtig sind, ist naturwissenschaftlich nicht gesichert. Deshalb finde die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, wonach der Führer eines Kfz bereits ab einer BAK von 1,1 Promille unwiderleglich fahruntüchtig und wegen Trunkenheit im Verkehr […]
continue readingHotels nur für Erwachsene
Hotels dürfen ein Mindestalter von 16 Jahren für ihre Gäste festlegen. Das hat nach Auskunft der ARAG Experten der Bundesgerichtshofs zugunsten der unternehmerischen Freiheit des Hotels mitgeteilt. Danach können Bereiche, in denen Erwachsene unter sich sind, sachlich gerechtfertigt sein (Az.: VIII ZR 401/18). Sie wollen mehr erfahren? Lesen Sie die aktuelle Entscheidung des BGH . […]
continue readingRechnungen von ausländischen Konten bezahlen
ARAG Experten weisen darauf hin, dass Online-Händler im Rahmen des freien Zahlungsverkehrs innerhalb der EU akzeptieren müssen, wenn Kunden ihre Rechnungen per Lastschrift von einem EU-Auslandskonto begleichen. In einem konkreten Fall weigerte sich ein Online-Unternehmen zunächst, die Zahlung eines Kunden zu akzeptieren, der ein Konto in Luxemburg besaß (Az.: I ZR 93/18). Sie wollen mehr […]
continue readingMit dem Firmenwagen im Home-Office Steuern sparen
Rund zwölf Prozent der Arbeitnehmer hierzulande fahren einen Dienstwagen (Firmenwagenmonitor 2019, CompensationPartner). Doch viele Beschäftigte arbeiten während der Corona-Pandemie von zu Hause aus und das Auto steht still. Was geschieht aber nun mit dem Firmenfahrzeug, wenn viele Fahrten Corona-bedingt wegfallen? Hat das steuerliche Auswirkungen? Die ARAG Experten informieren, was sich ändert und warum ein wenig […]
continue readingHome-Office: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser?
Noch nie waren so viele Mitarbeiter im Home-Office wie seit Beginn der Corona-Pandemie. In der Regel klappt das hervorragend. Doch was ist, wenn der Chef glaubt, dass sich Mitarbeiter ablenken lassen? Darf er das kontrollieren, gar einen Hausbesuch abstatten? Die ARAG Experten sagen, was erlaubt ist. Und sie erklären, was sich steuerlich ändern könnte. Überwachung […]
continue readingTabletten einfach einnehmen
Dem einen fällt die Einnahme von Medikamenten sehr leicht, andere bekommen Arzneimittel nur unter großen Mühen herunter. Es gibt laut ARAG Experten aber Tricks, um Medikamente leichter schlucken zu können. Der Flaschen-Trick hilft bei der Einnahme von Tabletten: Füllen Sie dazu eine PET-Flasche mit Wasser. Legen Sie dann die Tablette auf die Zunge und schließen […]
continue readingPillen-Selfie für mehr Medikamentensicherheit
Hand aufs Herz: Können Sie auf Anhieb sagen, welche Medikamente Sie regelmäßig einnehmen? Sollten Sie das Glück haben, völlig gesund zu sein, fällt Ihnen die Antwort sicherlich leicht. Anders sieht es aber bei vielen chronisch erkrankten Menschen aus, die täglich auf ein oder sogar mehrere Medikamente angewiesen sind. Dabei sind das wichtige Informationen für behandelnde […]
continue readingWie hoch dürfen Zuzahlungen bei Verschreibungen sein?
Wird ein Medikament vom Arzt verschrieben, müssen gesetzlich Versicherte trotzdem einen Anteil aus eigener Tasche zahlen. Dies gilt nicht nur beim Gang in die Apotheke, sondern auch bei Online-Bestellungen von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln. Dieser Eigenanteil liegt pro Packung bei zehn Prozent des Verkaufspreises, höchstens aber bei zehn und mindestens bei fünf Euro. Höher als die tatsächlichen […]
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