Ab etwa Mitte 40 geht es los. Die Produktion der weiblichen Geschlechtshormone lässt nach und läutet damit die Wechseljahre (Klimakterium) ein. Der Körper der Frau beginnt sich nun von der fruchtbaren auf die unfruchtbare Phase umzustellen. Früher war diese Zeit meist mit der Furcht vor gravierenden Beschwerden sowie der Angst vor Attraktivitäts- und Vitalitätsverlust verbunden. Heute dagegen gehen immer mehr Frauen ganz entspannt durch diese Lebensphase. Aus gutem Grund! Schließlich können typische Wechseljahresbeschwerden mit natürlichen Mitteln wie etwa Heil- und Vitalpilzen deutlich gelindert oder sogar ganz unterbunden werden. Zudem bietet das Klimakterium – übersetzt bedeutet es übrigens "Übergang zu Wichtigerem" – immer auch die Chance für eine Um- und Neuorientierung. Beginn und Dauer der Wechseljahre sind von Frau zu Frau verschieden. Im Durchschnitt dauern sie etwa zehn Jahre und erstrecken sich meist über die Zeit zwischen dem 45. und dem 60. Lebensjahr.

Während sich der Hormonhaushalt umstellt, können verschiedene und von Frau zu Frau ganz unterschiedlich stark ausgeprägte Beschwerden auftreten. Zu den häufigsten gehören Hitzewallungen und Schweißausbrüche. Weiterhin können etwa Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, nervöse Anspannung, innere Unruhe, Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen den betroffenen Frauen das Leben schwer machen. Trockene Schleimhäute und damit auch Probleme beim Sex können ebenfalls die Lebensqualität in dieser Zeit des Wechsels beeinträchtigen. Studien zufolge leiden rund zwei Drittel aller Frauen im Westen an mäßigen bis starken Wechseljahresbeschwerden. Nur ein Drittel fühlt sich nicht beeinträchtigt.

Bei leichteren bis mittleren Wechseljahresbeschwerden haben sich bestimmte Heilpilze – auch Vitalpilze oder medizinisch wirksame Pilze genannt – sehr gut therapeutisch bewährt. Dies zeigen die Erfahrungen aus der Naturheilkunde. Ebenso die langjährigen Anwendungsbeobachtungen des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain.

So entfaltet etwa der Cordyceps eine entspannende, beruhigende und stimmungsaufhellende Wirkung. Er eignet sich daher bei depressiven Verstimmungen, innerer Unruhe oder nervöser Übererregung. Darüber hinaus ist er zur Regulierung der hormonellen Balance von Bedeutung. Das trägt unter anderem zur Stärkung der in den Wechseljahren oft herabgesetzten sexuellen Energie bei. Dem Vitalpilz Reishi wird eine vitalisierende, stärkende und leistungsfördernde Wirkung zugesprochen. Zudem hat sich seine Gabe zur Regulierung des Vegetativums bewährt, wodurch er die gefürchteten Hitzewallungen effektiv mindern kann. Viele Frauen sind im Klimakterium zudem von schweren Schlafstörungen betroffen. Hierfür gibt man gerne den Reishi in Kombination mit dem nervenstärkenden Vitalpilz Hericium sowie der Ashwagandha. Letztere ist auch unter dem Namen "Schlafbeere" und als "Indischer Ginseng" bekannt.

Wichtig ist überdies der Auricularia. Er trägt zur Befeuchtung der Schleimhäute – insbesondere im Scheidenbereich – bei und kann Schweißausbrüche lindern. Interessant sind auch die Vitalpilze Maitake und Polyporus. Der Maitake verbessert die Fettverdauung und hilft so gegen unerwünschte Gewichtszunahme. Dem Polyporus wird eine günstige Wirkung auf hormonell bedingte Wassereinlagerungen und Hauterscheinungen wie Akne zugeschrieben.

Wichtiger Hinweis:

Heil- bzw. Vitalpilze sind als Pulver in Kapseln erhältlich. Das MykoTroph Institut rät zu großer Sorgfalt bei Auswahl und Kauf des Pilzpulvers. Besonders bewährt hat sich sogenanntes "Pilzpulver vom ganzen Pilz". Darin sind alle wirksamen Inhaltsstoffe der Heil- bzw. Vitalpilze enthalten. Pilzpulver sollte immer in Kapseln verwendet werden, da es lose verpackt sehr schnell – und oft nicht sichtbar – schimmeln kann. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist der Anbau und die Verarbeitung der Pilze in Deutschland und in BIO zertifizierter Qualität. Weitere Informationen zur Pilzheilkunde gibt es auf www.HeilenmitPilzen.de und über die Serviceline des MykoTroph Instituts unter 06047 – 988530.

Über die Alpha One AG

Die MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu sind auf der Website des MykoTroph Instituts unter www.HeilenmitPilzen.de umfassende Informationen und Fachtexte zu finden. Auch kann hier umfassendes Informationsmaterial angefordert werden. Zusätzlich stehen Franz Schmaus und sein Mykotherapeuten-Team für ausführliche Beratungen von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 – 18 Uhr unter 06047 / 988530 zur Verfügung. Die telefonischen Beratungen sind kostenfrei.

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