Am Mittwoch, dem 26. September 2018, wurde im Frankfurter Römer der Rechtsträger für den 3. Ökumenischen Kirchentag, der vom 12. bis 16. Mai 2021 in Frankfurt am Main stattfinden wird, gegründet. Der Verein hat die Aufgabe, die organisatorischen, rechtlichen und finanziellen Voraussetzungen für die Vorbereitung und Durchführung des Ökumenischen Kirchentags sicherzustellen. Der Verein trägt den Namen "3. Ökumenischer Kirchentag Frankfurt 2021 e.V.".

Zu Vorsitzenden der Mitgliederversammlung wurden Dr. Bernd Heidenreich, Frankfurt am Main, und Dr. Rudolf Kriszeleit, Frankfurt am Main, gewählt.

Weitere Gründungsmitglieder des e.V. sind: Prof. Dr. Dr. Andreas Barner, Ingelheim, Gabriele Bartsch, Stuttgart, Dr. Susanne Dröge, Berlin, Renate Ehlers, Frankfurt am Main, Prof. Dr. Peter Frankenberg, Ilvesheim, Prof. Dr. Julia Helmke, Hannover, Michael Refflinghaus, Alsfeld, Wolfgang Rösch, Limburg, Enrico Triebel, Potsdam, Dr. Stefan Vesper, Bad Honnef, Theo Wieder, Frankenthal, Dr. Barbara Wieland, Frankfurt am Main. 

Die Ökumenischen Kirchentage werden vom Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEKT) und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) veranstaltet. Gastgeber sind die jeweilige Landeskirche und das Bistum, zu denen der Austragungsort gehört. In Frankfurt sind das die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau und das Bistum Limburg. Im Dezember dieses Jahres werden sie ein Gemeinsames Präsidium gründen, das für die inhaltliche Vorbereitung und Durchführung Verantwortung trägt.

 

Über Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) Generalsekretariat

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ist der Zusammenschluss von Vertretern der Diözesanräte und der katholischen Verbände sowie von Institutionen des Laienapostolates und weiteren Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft. Entsprechend dem Dekret des II. Vatikanischen Konzils über das Apostolat der Laien (Nr. 26) ist das ZdK das von der Deutschen Bischofskonferenz anerkannte Organ, das die Kräfte des Laienapostolats koordiniert und das die apostolische Tätigkeit der Kirche fördern soll. Die Mitglieder des Zentralkomitees fassen ihre Entschlüsse in eigener Verantwortung und sind dabei von Beschlüssen anderer Gremien unabhängig.

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