Eduardo Lucio Faccion, VP Sales bei VORTAL, sprach zusammen mit Dr. Florian Wolf und Dr. Christopher Wolters von der BLOMSTEIN Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB über das Thema „Totes Recht? – Plädoyer für eine Wiederbelebung der dynamischen Beschaffungssysteme und e-Auktionen“

Am 15. Mai wurde der IT-Vergabetag zum vierten Mal vom Deutschen Vergabenetzwerk (DVNW) veranstaltet. Das Jahresevent in Berlin informierte zu unterschiedlichen Themen der Beschaffung und Vergabe von IT-Leistungen. Bei informativen Fachvorträgen und Workshops erhielten die Teilnehmer praxistaugliche Empfehlungen für den Vergabealltag. Auch Eduardo Lucio Faccion, VP Sales bei VORTAL für die DACH-Region, hielt dort einen Vortrag zum Thema „Totes Recht? – Plädoyer für eine Wiederbelebung der dynamischen Beschaffungssysteme und e-Auktionen“.

Spannende Agenda mit informativen Workshops und Vorträgen

Als Konferenz rund um die verschiedenen Themen der IT-Beschaffung hat sich der IT-Vergabetag inzwischen fest in Deutschland etabliert. Unter den rund 250 Teilnehmern fand sich auch in diesem Jahr eine bunte Mischung aus Vertretern unterschiedlichster Verantwortungsebenen von Vergabestellen der öffentlichen Verwaltung, der Wirtschaft, der Rechtspflege sowie der Politik, dem Verbandswesen und der Wissenschaft. Diese hatten beim vierten IT-Vergabetag erneut die Gelegenheit, neben der abwechslungsreichen Agenda miteinander ins Gespräch zu kommen. 

Nach der Begrüßung durch DVNW-Geschäftsführer Marco Junk konnten sich die Besucher des IT-Vergabetags auf Vorträge zu unterschiedlichen Themen wie dynamischen Beschaffungssystemen, Cloud-Diensten oder der IT-Beschaffungsstrategie freuen. Spannende Workshops gaben zusätzliche Praxistipps für den Vergabealltag.

VORTAL zieht positives Fazit

VORTAL war beim 4. IT-Vergabetag erneut als Aussteller mit dabei und stellte unter anderem seine E-Vergabe-Plattform vor. Eduardo Lucio Faccion fasste den Tag noch einmal zusammen: „Es war wirklich interessant, mit den Teilnehmern zu diskutieren, wie die innovativsten Technologien für die öffentliche elektronische Auftragsvergabe auf die Bedürfnisse der öffentlichen Stellen eingehen“

Weiter erklärt er: „Die recht interaktive Diskussion ermöglichte es, viele Zweifel mit der entsprechenden rechtlichen Unterstützung zu beseitigen. Die elektronische Einreichung von Angeboten war vor vielen Jahren die erste Phase der öffentlichen eVergabe, und neue Lösungen wie Vertragsmanagement, dynamische Beschaffungssysteme oder eAuktionen ermöglichen es öffentlichen Stellen nun, im Einklang mit dem Vergaberecht und den EU-Richtlinien ein noch höheres Maß an Effizienz zu erreichen. Vortal freut sich, diese Bewegung in Deutschland zu leiten.“

Mehr zu VORTAL unter www.vortal.biz.

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