Millennial Lithium erhält starke Unterstützung von der Regierung

Einen weiteren signifikanten Meilenstein hat der angehende Lithiumproduzent Millennial Lithium Corp. (ISIN: CA60040W1059 / TSX-V: ML) erreicht. Wie das Unternehmen mitteilte, wurde das im November 2018 über die Anwaltskanzleien Arganaraz & Associates in Zusammenarbeit mit der in Buenos Aires ansässigen Kanzlei Beretta Godoy beantragte Zertifikat zu steuerlichen Begünstigungen nun zugestellt.

Dementsprechend profitiert Millennial Lithium über seine Tochtergesellschaft Proyecto Pastos Grandes S.A. durch das vom National Mining Secretary of Argentina (Teil des National Ministry of Work and Production) ausgestellte ‚Federal Fiscal Stability Certificate‘ auf seinem unternehmenseigenen ‚Pastos Grandes’-Projekt ab dem 1. Januar 2020 von einem niedrigeren Körperschaftsteuersatz. Anstatt 30 % werden nur noch 25 % fällig. Das Zertifikat beinhaltet auch Vergünstigungen für Bundessteuern, Einkommenssteuern, Debitoren- und Kreditorensteuern sowie die Dieselsteuer.

Damit hat Millennial – https://www.youtube.com/watch?v=fSzruj6HQPY&t=57s – nun 30 Jahre lang Planungssicherheit hinsichtlich der oben angeführten Abgaben, da auch zukünftige Steuererhöhungen nicht an die Inhaber des ‚Federal Fiscal Stability Certificate‘ weitergegeben werden dürfen. Sollten hingegen Steuern widererwartend gesenkt werden, partizipiert Millennial davon vollumfänglich. Steuererhöhungen über die im Zertifikat festgelegten Steuersätze sind hingegen nicht möglich.

Dieser Schutz gilt auch für alle anderen Steueränderungen, da die Provinz- und Gemeindesteuern ebenfalls den Bundesbergbaustabilitätsgesetzen unterliegen, welche den Bergbauunternehmen eine gewisse Sicherheit über ihre zukünftigen Steuerbelastungen verschaffen sollen. Die Zertifikate von den Gemeinden Salta und San Antonio de Los Cobres, in der sich das Projekt ‚Pastos Grandes’ befindet, wurden bereits ausgestellt, während Millennial Lithium das separate Provinzzertifikat von Salta noch in diesem Monat erwartet.

Derweil läuft der Aufbau der Pilotanlage auf Hochtouren. Angesichts dessen zeigte sich Farhad Abasov, Präsident und CEO von Millennial Lithium, zufrieden und sieht in der Inbetriebnahme der Pilotanlage den momentan wichtigsten Meilenstein, da man kurz davor sei, das erste Lithiumkarbonat in Batteriequalität herzustellen. Man werde den kommerziellen Entwurf der Lithiumkarbonat-Anlage über die Kapazität von 24.000 Tonnen pro Jahr, wie sie in der Machbarkeitsstudie beschrieben wurde, im Wesentlichen verdoppeln und Finanzierungs-, Abnahme- sowie andere strategische Gespräche mit großen Branchenakteuren führen.

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Auryn beginnt zweistufiges Explorationsprogramm auf hochgradigem Gebiet

Der kanadische Edel- und Basismetallexplorer Auryn Resources (ISIN: CA05208W1086 / TSX: AUG), der neben seinen kanadischen Liegenschaften auch aussichtsreiche Projekte in Peru betreibt, beginnt mit einem zweistufigen Explorationsprogramm auf dem unternehmenseigenen ‚Curibaya‘-Projekt in der südperuanischen Provinz Tacna.

Dazu gehört auch die Modernisierung des derzeit bestehenden Straßenzugangs zum Projekt und die Durchführung von geologischen Neukartierungen. Zudem soll ein Oberflächenexploratonsprogramm die epithermalen und porphyrischen Mineralisierungsstile genauer definieren, die in früheren Explorationsarbeiten skizziert worden waren. Dabei konzentriert sich das Programm vorrangig auf die neu erworbenen Konzessionen ‚Sambalay‘ und ‚Salvador‘, da hier bereits in der Vergangenheit bis zu 13,5 % Kupfer (Cu), 23,6 g/t Gold(Au) und 14.180 g/t Silber (Ag) in einem 2 km langen und 3,3 km langen ‚Quarz-Sericit-Pyrit‘-Alterationssystem entdeckt wurden.

Nach Abschluss der ersten Explorationsphase wird Auryn umgehend die zweite Phase einleiten, die aus bodengebundener Magnetik und geophysikalischen Untersuchungen mittels induzierter Polarisation über die Hauptveränderungszone besteht. Sollten die Explorationserwartungen erfüllt werden, plant Auryn im ersten Quartal des kommenden Jahres eine Bohrgenehmigung für ‚Curibaya‘ zu beantragen, um dann spätestens im vierten Quartal 2020 das erste Bohrprogramm durchführen zu können.

Ivan Bebek, Executive Chairman & Director von Auryn Resources – https://www.youtube.com/watch?v=6FWUZJVMq1o -, sieht im ‚Curibaya‘-Projekt eine weitere außergewöhnliche Explorationsmöglichkeit für Edel- und Industriemetalle, da sich das Projekt in einem Gürtel befindet, in dem zahlreiche Weltklasse-Minen liegen. Das Potenzial würden die historischen Probenahmen von ‚Curibaya‘ beweisen, die bereits an der Oberfläche erhebliche Mengen hochwertiges Silber, Gold und Kupfer geliefert hätten. „In diesem Jahr haben wir bedeutende Fortschritte beim Aufbau und der Weiterentwicklung unseres peruanischen Portfolios durch Akquisitionen, Exploration, Oberflächenerkundung und Genehmigungen gemacht. Diese Vorarbeit bildet die Grundlage für das kommende Jahr, wenn wir davon ausgehen, dass ‚Sombrero‘ und ‚Curibaya‘ nacheinander abgebohrt werden.“ Daraus würden sich permanente Möglichkeiten für erstklassige Entdeckungen ergeben, sagte Bebek abschließend.

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RavenQuest BioMed hat die Lizenz zum Exportieren

Der kanadische Cannabisproduzent RavenQuest BioMed Inc. (ISIN: CA7543871080 / CSE: RQB) hat die Genehmigung von Health Canada erhalten, die den Cannabis-Export nach Australien ermöglicht. Mit der ‚Office Drug Control‘-Zertifizierung darf RavenQuest getrocknete Cannabisblüten an das australische Unternehmen Cannabis Medcan Australia ausführen. Cannabis Medcan, ein Unternehmen, das sich dem medizinischen Cannabis verschrieben hat, wurde 2016 gegründet und lebt die Vision, australischen Patienten ein qualitativ hochwertiges und preiswertes Medikament anzubieten. Cannabis Medcan Australia ist auch für klinische Studien zu hochwertigen medizinischen Cannabisprodukten und den individuellen Patientenzugang in ganz Australien lizenziert, und darf somit auch seine Produkte herstellen, exportieren und importieren.

George Robinson, CEO von RavenQuest – https://www.youtube.com/watch?v=UgUsP8r2KiA&t=12s – verdeutlichte: „Das australische medizinische Cannabismodell ist gut entwickelt und spiegelt die zeitige Entwicklung Kanadas in vielerlei Hinsicht wider. Mit mehr als 24 Mio. Einwohnern ist dies ein bedeutender Markt mit einem echten Wachstumspotenzial. Das ‚Special Access Scheme‘ in Australien wurde kürzlich aktualisiert, was den Zugang zu medizinischem Cannabis erleichtert. Von den 14.420 genehmigten Anträgen stammen 13.217 bzw. 92 % aus den letzten 12 Monaten und allein 2.893 oder rund 20 % vom Monat August 2019. Es ist uns klar, dass der australische Markt für medizinisches Cannabis sehr schnell wächst und wir nun durch unsere Exportgenehmigung an diesem Wachstum partizipieren können.“ Auch Craig Cochran, CEO von Medcan, freute sich über die Zusammenarbeit sowie über die Tatsache, Cannabis von RavenQuest zu erhalten: „Nach einer umfangreichen Werksführung durch die hochmodernen, labortauglichen Kultivierungsanlagen von RavenQuest sind wir zuversichtlich, dass RavenQuests Produkte unsere hohen Reinheits- und Sicherheitsstandards problemlos erfüllen werden. Wir hatten auch intensive Gespräche mit Dr. Simerjeet Kaur, dem Leiter der Pflanzenwissenschaft bei RavenQuest und sind sehr zufrieden mit der Fähigkeit des gesamten Teams.“

Damit konnte RavenQuest nur kurz nach der Kooperation mit dem Teehersteller Not-So-Gentle Tea Company bereits einen neuen Kunden gewinnen. Zudem zählt der australische Markt unter Cannabisexperten bisher zu einem der größten und interessantesten Märkte der noch über großes Potenzial verfüge.

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