Der Name der Serie „Faces“ verweist auf die englischen Begriffe für die Flanke oder die Wand eines Berges sowie für das Gesicht. Gelungene Architektur kann schaffen, was Bergen zu eigen ist: Freude und Ehrfurcht beim Betrachten auslösen sowie den Wunsch, das Bauwerk zu erkunden. Die Serie „Walls“ zeigt ikonische Beispiele avantgardistischer Architektur. Zur Vernissage der Fotoausstellung „Faces and Walls“ von Philipp Mürdter am Donnerstag, dem 13. Februar 2020, um 17.00 Uhr im Café am Park lädt das Christophsbad herzlich ein. Besucher erwartet eine Einführung durch die Kunsthistorikerin und Literaturwissenschaftlerin Dr. Susanne Lüdtke sowie ein musikalischer Rahmen mit Sängerin Mareike Nickel. Einblicke in Architektur und Bergwelt bietet die Fotoausstellung des Uhingers in der Galerie beim Café am Park noch bis zum 21. April 2020. Der Eintritt ist frei.

„Der Name der Serie trägt zwei Deutungen. Zum einen „the face“ als der englische Begriff für die Flanke oder die Wand eines Berges. Zum anderen aber auch für das Gesicht. Dieses Gesicht des Berges möchte ich entdecken und herausarbeiten. Es ist geschaffen und verwittert durch Wind und Wetter, Frostbruch und Erosion, wird akzentuiert durch Licht und Schatten, manchmal Schnee und Eis, verhüllt durch Nebel oder Wolken und wieder freigegeben“, erklärt Fotograf Philipp Mürdter. „Jeder Berg trägt und verändert sein Gesicht, mit allen Rissen und Rinnen, Falten und Flächen. Es ist geschaffen und verwittert durch Wind und Wetter, Frostbruch und Erosion, wird akzentuiert durch Licht und Schatten, manchmal Schnee und Eis, verhüllt durch Nebel oder Wolken und wieder freigegeben.“

Le Corbusier nannte die Dolomiten „die schönsten Bauwerke der Welt“. Gelungene Architektur kann laut Mürdter schaffen, was Bergen zu eigen ist. Freude und Ehrfurcht beim Betrachten auslösen, aber auch den Wunsch, das Bauwerk zu betreten, zu erkunden und sich aufzuhalten. Gute Architektur geht weit über Funktion hinaus. Die Form folgt ihrer Funktion, kann aber weitaus mehr. Sie schafft Räume und Atmosphäre, kann monumental und mächtig oder leicht und erfrischend wirken, inspirieren, beruhigen und anziehen oder auch rätselhaft erscheinen. Architektur hat sich stets weiterentwickelt, avantgardistische Entwürfe waren dabei ihrer Zeit immer ein Stück voraus.  Die Serie zeigt ikonische Beispiele dieser Avantgarde, des Minimalismus, des Dekonstruktivismus, der Postmoderne, des kritischen Regionalismus und des Brutalismus.

Ausstellung „Faces and Walls“ von Philipp Mürdter

Vernissage Donnerstag, 13.02.2020, 17.00 Uhr

Ausstellung bis 21.04.2020, Galerie beim Café am Park

Eintritt frei

www.christophsbad.de/kultur

www.philippmuerdter.de

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Das Klinikum Christophsbad in Göppingen ist ein modernes Akutplankrankenhaus für Neurologie einschließlich regionaler Stroke Unit, Frührehabilitation und Schlaflabor, für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit einer über 167-jährigen Tradition. Es besteht, zusammen mit der geriatri-schen Rehabilitationsklinik in Göppingen und der orthopädischen Rehaklinik Bad Boll, aus 8 Kliniken mit ambulan-ten, teil- und vollstationären Bereichen.

Angegliedert an das Klinikum ist das Christophsheim, ein spezialisiertes Wohnheim für psychisch sowie neurolo-gisch kranke Erwachsene. Die vier Standorte des Unternehmens befinden sich in Göppingen, Geislingen und Bad Boll sowie mit dem Zentrum für psychische Gesundheit MentaCare in Stuttgart. Die spezialisierte Klinikgruppe und das Christophsheim bilden mit über 960 Betten/Plätzen, das Dach für rund 1.650 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist nach KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen) zertifiziert.

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