Was bedeutet die Corona-Pandemie für die Gesellschaft, insbesondere für die Kommunen? Ist die Stadt nach der Krise eine andere? Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) veröffentlicht Perspektiven von Difu-Wissenschaftler*innen im Berichte-Sonderheft „Stadt und Krise – Gedanken zur Zukunft“.   Der Gastbeitrag "Wir brauchen starke Städte und Gemeinden" stammt aus der Feder des Hauptgeschäftsführers des Deutschen Städtetages Helmut Dedy und befasst sich perspektivisch mit der Handlungsfähigkeit von Städten und Gemeinden im Kontext der Corona-Krise.

Blick in den Inhalt:

Editorial
⦁ von Carsten Kühl

Gastbeitrag
⦁ von Helmut Dedy: Wir brauchen starke Städte und Gemeinden

Stadt und Krise – Gedanken zur Zukunft
⦁ Kommunikation, kontaktfrei – Online-Veranstaltungen in der Kommunalpraxis
⦁ In Krisen wie diesen: Was macht eigentlich die Zivilgesellschaft?
⦁ Verkehrswende – Corona-Krise als Chance nutzen!
⦁ Nach der Krise ist vor der Krise: Möglichkeiten zur Reflexion schaffen!
⦁ Eindämmung der Corona-Pandemie und die "Soziale Stadt"
⦁ Klimaschutz und Klimaanpassung: Lernen wir aus der Corona-Krise?
⦁ Über die Chance und Notwendigkeit, die Zukunft neu zu denken
⦁ Radverkehr im Ausnahmezustand – Mit Rückenwind aus der Krise?
⦁ Corona-Krise – Window of Opportunity im Umgang mit der Digitalisierung
⦁ Weiter wie gewohnt? Impulse für die Wohnungspolitik
⦁ Beteiligungskultur in der Krise? Unerlässlich und zugleich "die" Chance!
⦁ Reboot the City: Corona-Krise als Chance nutzen
⦁ Urbane versus rurale Qualitäten: Stadt-Land-Verhältnis nach dem Lockdown
⦁ Zukunft der Wirtschaft in neuen Krisenzeiten

Fokusthema Corona
⦁ Tipps zum Weiterlesen rund um das Thema Corona und Kommunen

Gesamtheft: www.difu.de/15533

Heftarchiv (seit 1996) auf der Difu-Homepage: www.bit.ly/2M8eU5D

Über Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften. Ob Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Berliner Institut – mit einem weiteren Standort in Köln – bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene praxisnah mit allen Aufgaben, die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Der Verein für Kommunalwissenschaften e.V. ist alleiniger Gesellschafter des in der Form einer gemeinnützigen GmbH geführten Forschungsinstituts.

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