Altes loslassen und Neues wagen: Innovative Mittelständler wie die ifesca GmbH aus Ilmenau haben keine Angst vor dem Wandel, sondern begreifen ihn als Chance. Damit überzeugte das Unternehmen bei der 27. Runde des Innovationswettbewerbs TOP 100. ifesca gehört ab dem 19. Juni offiziell zu den TOP 100. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren beeindruckte das Unternehmen in der Größenklasse A (bis 50 Mitarbeiter) besonders in den Kategorien „Innovationsförderndes Top-Management“ und „Innovative Prozesse und Organisation“.

Die Thüringer IT-Firma möchte den Energiesektor befähigen, die richtigen Entscheidungen hinsichtlich des Klimawandels zu treffen. Hierzu braucht es beispielsweise verlässliche Prognosen über den zukünftigen Strom-, Gas-, Wärme- oder Wasserverbrauch. „Dazu müssen immer umfangreichere Datenmengen schnell und zuverlässig verarbeitet werden“, erklärt der Geschäftsführer Sebastian Ritter. Das 2016 gegründete TOP 100-Unternehmen hat sich dieser Aufgabe angenommen, das Ergebnis ist eine von rund 40 Experten entwickelte Softwareplattform, die Netzbetreibern, Händlern und Lieferanten ein verlässliches Prognosemanagement erlaubt.

Das in jede IT-Landschaft integrierbare, intuitiv bedienbare System berechnet Prognosedaten vollautomatisch und in Echtzeit. Selbstlernende Algorithmen, die mit künstlicher Intelligenz versehen sind, überwachen und verbessern dabei kontinuierlich die Datenqualität und die Vorhersagegüte. Derartige innovative Lösungen gedeihen nur in einem kreativen Umfeld. Deshalb hat der Top-Innovator eigenes eine Forschungsabteilung etabliert, die sich ausschließlich mit Verbesserungen befasst, auch um den technologischen Fortschritt voranzutreiben. Hierfür arbeitet ifesca mit namhaften Forschungsinstituten zusammen.

Die Chefetage sieht ihre Aufgabe darin, aus einem klaren Strategieplan Innovationsthemen abzuleiten, die von den Mitarbeitern weiterverfolgt werden. Deshalb laufen parallel zum Kundengeschäft stetige Produkt- und Prozessverbesserungen.

TOP 100: der Wettbewerb

Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der BVMW. Als Medienpartner begleiten das manager magazin, impulse und W&V den Unternehmensvergleich. Mehr Infos unter www.top100.de.

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