In unserer Gesellschaft findet zurzeit ein tiefgreifender Systemwechsel hin zu emissionsfreier Mobilität statt. Alternative Antriebe werden von Bund, Ländern und Energieunternehmen massiv gefördert. Was häufig noch fehlt sind entsprechende Ladeeinrichtungen, vor allem im privaten Bereich, die eine flächendeckende Infrastruktur garantieren können. „Bauherren sollten daher bereits heute entsprechende Vorkehrungen für Ladeeinrichtungen an Neubauten treffen. Selbst dann, wenn sie noch gar kein E-Fahrzeug besitzen“, empfiehlt Julia Buzási von der Initiative Elektro+. Wer in seinem Zuhause eine Ladeeinrichtung errichten lassen will, muss gerade in der Vorbereitungs- und Planungsphase wichtige Punkte beachten. Wer dies erst später umsetzen will, sollte zumindest im Rahmen der Baumaßnahme vorbereitende Maßnahmen treffen, die den späteren Kostenaufwand deutlich reduzieren.

Neue Elektro+ Fachinformation

Die Elektro+ Information „Ladeeinrichtungen für Elektromobilität: Vorbereitende Maßnahmen in Wohngebäuden“ gibt einen umfassenden Überblick über die notwendigen Maßnahmen im Rahmen einer Neubau- und einer Sanierungsmaßnahme und bietet eine beispielhafte Kostengegenüberstellung zwischen Vorbereitung und Nachrüstung. Insgesamt liegen die Kosten für eine spätere Nachrüstung mindestens um den Faktor 4 höher als bei einer zukunftssicheren Planung und Vorbereitung. Die Fachinformation steht zum kostenlosen Download unter www.elektro-plus.com/downloads bereit.

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