Erstmalig fand die Weiterbildung in Form eines Blended-Learnings statt. So hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, den Kurs in nur fünf Tagen Betriebsabwesenheit zu absolvieren. Das Konzept aus E-Learning-Angeboten, die im Vorfeld der Präsenzphase bearbeitet werden und intensiver Diskussion in der Gruppe, ist aufgegangen.

Natürlich wurden alle Hygiene-Regeln eingehalten, als die Teilnehmer des Kurses im Frühjahr mit den Präsenzterminen starteten. Fünf Freitage später waren alle Themen von vertragsrechtlichen Grundlagen über Baustellenmanagement und -dokumentation bis zu Kommunikations- und Führungskompetenzen besprochen und diskutiert. Stephan Lohmann, Geschäftsführer des Fachverbandes Metall NW: „Uns ist wichtig, dass der fachliche Erfahrungsaustausch in der Gruppe nicht zu sehr die Arbeitszeitkonten belastet. Daher haben wir dieses Blended–Learning-Format entwickelt, bei dem die Wissensvermittlung digital verläuft und nur noch der unverzichtbare Realitätsabgleich in kompakter Form in Präsenz stattfindet.“

Über die erfolgreich bestandene Abschlussprüfung des bundesweit einheitlichen Lehrgangs, die aus einem schriftlichen Teil und einem Expertengespräch bestand, freuen sich Stefan Kaiser, Christian Michelbrink, Kevin Sowietzki und Mike Wahl. Der Leiter des Prüfungskomitees, Markus Marré war erfreut: „Ergebnisse mit einem Erfüllungsgrad von 91 % bis zu glorreichen 100 %! Das ist ein hervorragendes Ergebnis für die Teilnehmer, aber auch für deren Unternehmen. Hier haben die Mitarbeiter was mitgenommen.“

Das Weiterbildungsangebot richtet sich an Unternehmen, die ihre zukünftigen und auch aktuellen Führungskräfte auf den Baustellen zielgenau weiterbilden möchten, um den gestiegenen Ansprüchen auf der Baustelle gerecht zu werden. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Weitere Infos finden Sie unter http://fachbauleiter.nrw.de.

Über Fachverband Metall NW

Der Fachverband Metall NW vertritt als Arbeitgeberverband in Nordrhein-Westfalen mehr als 3.000 mittelständische Unternehmen des Metallhandwerks. Mit rund 58.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von rund 8,5 Mrd. €, erwirtschaften die Unternehmen für annähernd 150.000 Menschen in NRW den Lebensunterhalt.

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