Die BARMER wird bis auf Weiteres keine Anzeigen mehr auf Facebook und Instagram schalten. Das gab die Krankenkasse heute in Wuppertal bekannt. Damit richtet sie sich gegen die zunehmende Zahl von Beiträgen in den Netzwerken, die weitgehend ungehindert inakzeptable Inhalte postulieren. „Für Fake News, Mobbing und Hass darf es keinen Raum geben, weder offline noch online. Die Betreiber der Plattformen wie Facebook müssen ihrer Verantwortung gerecht werden. Sie sind aufgefordert, mehr gegen die negativen Tendenzen in den Netzwerken zu unternehmen“, sagt Christian Bock, Bereichsleiter Marke und Marketing bei der BARMER. Solche Beiträge stünden nicht nur einem demokratischen und auf Fairness basierenden Dialog zwischen allen Menschen entgegen. Sie seien auch für ein gesundes Aufwachsen junger Menschen im digitalen Raum schädlich. Vor diesem Hintergrund werde die BARMER bis auf Weiteres keine Werbung in diesen Kanälen platzieren.
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