Biken für die Omis, dieses Motto haben sich die 20 Mammuts aus Bramsche/Sögeln auf die Fahne geschrieben und starteten die diesjährige Vereinsausfahrt (wegen Corona um 2 Monate verspätet) in das nahegelegene Sauerland.

Ausgestattet mit den „Jede Oma zählt“ Masken sind die Mammuts nicht nur auf der Tour gut geschützt, sondern setzen sich mit dem Maskenkauf auch für die Projektarbeit von HelpAge Deutschland und die Kampagne „Jede Oma zählt“ ein.

Schon seit langem engagagiert sich der Motorradclub für sozial Projekte und in diesem Jahr biken die Mammuts für die Omas und die ältere Generation.

Auch der/die ein oder andere Mammut oder Mammutin (wie die weiblichen Mammuts liebevoll genannt werden) sind schon im / oder nahe dem Rentenalter und möchten die älteren Menschen, die am Existenzminimum leben, unterstützen.

HelpAge Deutschland e.V. freut sich sehr über die Spende und das Engagement und hofft, dass diese großartige Aktion auch von anderen Clubs, Vereinen und Gruppen zum Vorbild genommen wird. Egal ob biken, wandern, surfen, Doppelkopf, tanzen, singen, malen, schwimmen, segeln, lesen, stricken, grillen, kegeln, laufen, basteln, puzzeln, Yoga, tauchen, Fußball………..

die Omas freuen sich über jede Unterstützung.

Über den HelpAge Deutschland e.V.

Mammut Sögeln 83
Im Winter 1982/1983 beschlossen neun motorradbegeisterte Freunde aus Bramsche/Sögeln einen Motorradverein zu gründen. Bei der Erstellung des Vereinsabzeichens haben sie sich bewusst für das friedliche Mammut, dass den Gruppenzusammenhalt symbolisiert, entschieden. Die Grundvoraussetzung für den Vereinsbeitritt ist natürliche ein Motorrad und viel Spaß an gemeinsamen Ausfahrten.

HelpAge Deutschlande.V.

wurde 2005 in Osnabrück gegründet und setzt sich für die Rechte älterer Menschen ein. Durch unsere Projekte zeigen wir Solidarität und helfen der älteren Generation, ihre gesellschaftliche Teilhabe zu fördern und ihre Eigenpotentiale durch Selbsthilfe zu stärken. HelpAge ist die einzige Hilfsorganisation in Deutschland, die sich weltweit auf die Förderung älterer Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern konzentriert.

Die "Jede Oma zählt"-Kampagne wurde ins Leben gerufen, um Großmütter zu unterstützen, die sich um ihre Enkelkinder kümmern, weil die eigenen Kinder in die Städte migriert oder an Aids verstorben sind. Heute umfasst die Kampagne noch viel mehr: durch sie erhalten Seniorinnen und Senioren eine Rente und machen sich dafür stark, diese auf staatlicher Ebene einzufordern. Sie bietet älteren Menschen Behandlungen von chronischen Krankheiten und erlaubt manchen unter ihnen, ihr Augenlicht durch eine OP wiederzuerlangen. Sie hilft der älteren Generation, sich zu vereinigen und sich mit gemeinsamen Kräften gegen Diskriminierung und Gewalt zur Wehr zu setzen.

Die "Jede Oma zählt"-Kampagne wurde ins Leben gerufen, um Großmütter zu unterstützen, die sich um ihre Enkelkinder kümmern, weil die eigenen Kinder in die Städte migriert oder an Aids verstorben sind. Heute umfasst die Kampagne noch viel mehr: durch sie erhalten Seniorinnen und Senioren eine Rente und machen sich dafür stark, diese auf staatlicher Ebene einzufordern. Sie bietet älteren Menschen Behandlungen von chronischen Krankheiten und erlaubt manchen unter ihnen, ihr Augenlicht durch eine OP wiederzuerlangen. Sie hilft der älteren Generation, sich zu vereinigen und sich mit gemeinsamen Kräften gegen Diskriminierung und Gewalt zur Wehr zu setzen.

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