Wohnungen in Deutschland werden immer knapper, gleichzeitig steigt bei vielen Menschen das Bedürfnis nach finanzieller Freiheit und Flexibilität. Auch der Wunsch nach einem Leben ohne Überfluss spielt oftmals eine wichtige Rolle. Minihäuser, auch Tiny Houses genannt, sind kompakt, kostengünstig sowie energetisch auf dem neuesten Stand und werden daher immer beliebter. „Damit es sich auch auf kleinstem Raum komfortabel wohnen lässt, ist eine gute Planung im Vorfeld wichtig“, erklärt Christine Maginot-Rohde von der Initiative Hausgeräte+. „Gerade bei größeren Anschaffungen wie Backofen, Kühlschrank und Waschmaschine empfiehlt es sich, auf funktionale Geräte zu setzen, die bestens durchdacht sind und möglichst wenig Fläche einnehmen“, so die Expertin weiter. „Gleichzeitig sollten die Geräte aber eine vollwertige Komfortausstattung bieten und die höchstmögliche Energieeffizienzklasse haben. Und ganz besonders wichtig im kleinen Haus mit offenen Grundrissen ist, dass die elektrischen Helfer leise arbeiten.“

Haushaltsgeräte im Kleinformat wählen

Viele Geräte gibt es mittlerweile in praktischen Kompaktgrößen. So haben beispielsweise kleine vollwertige Backöfen statt der Standardhöhe von 60 nur 45 Zentimeter Höhe. Geschirrspüler mit einer Breite von 45 Zentimetern benötigen ebenfalls nicht viel Platz und sind in Minihäusern oft unverzichtbar. Denn so wandert das benutzte Geschirr direkt in die Maschine, anstatt sich auf der ohnehin begrenzten Arbeitsfläche anzusammeln. Zwar verbrauchen kleinere Modelle – auf das Maßgedeck bezogen – etwas mehr Energie als größere, haben aber einen deutlich niedrigeren Strom- und Wasserverbrauch als das Spülen von Hand. Auch in Hinblick auf Ausstattungsumfang und Funktionsvielfalt stehen sie den größeren Geräten in nichts nach. Viele kleine Modelle verfügen über Besteckschublade, Startzeitvorwahl und zahlreiche Programme, etwa für empfindliche Gläser. Und mit einem Fassungsvermögen von ganzen neun Maßgedecken leisten die platzsparenden Spülmaschinen mehr als viele denken. Ursprünglich für kleinere Haushalte entwickelt, sind Haushaltsgeräte im Kleinformat also die ideale Lösung für das Minihaus.

Platzsparend waschen und trocknen

Auch beim Thema Wäsche lässt sich unkompliziert Platz einsparen. Toplader sind mit einer Breite von nur etwa 40 bis 46 Zentimetern besonders schlank. Diese Modelle werden von oben befüllt und bedient und passen auch in kleine Nischen und Ecken. Daneben sind Slimline-Waschmaschinen mit einer Tiefe von etwa 40 bis 45 Zentimetern eine gute Alternative für den Einsatz im Tiny House. Beide Varianten verfügen über ein Fassungsvermögen zwischen 4,5 und sechs Kilogramm und eignen sich damit optimal für Ein- oder Zweipersonenhaushalte.

Wer den begrenzten Raum nicht ständig mit einem Wäscheständer in Beschlag nehmen oder grundsätzlich nicht auf den Komfort eines Trockners verzichten möchte, ist mit einem Waschtrockner gut beraten. Bei dieser Kombination aus Waschvollautomat und Wäschetrockner wird die Kleidung sowohl gewaschen, gespült, geschleudert als auch getrocknet. Dank neuester Technologien arbeiten die Geräte äußerst effizient. So wird beispielsweise bei Modellen mit Wärmepumpe am Ende nicht nur Platz, sondern auch Energie und Wasser gespart.

Kombigeräte bieten viele Möglichkeiten

Bei einer kleinen Wohnfläche sind clevere Kombigeräte besonders praktisch, denn es geht keine Stand- oder Staufläche für ein weiteres Einzelgerät verloren. Auch für den Küchenbereich gibt es derartige Lösungen. Kombi-Backöfen beispielsweise können nicht nur backen und grillen, sondern auch dampfgaren oder haben eine Mikrowellenfunktion. Gerade in Hinblick auf mobile Tiny Houses ist eine kompakte Kühlgefrier-Kombination sinnvoll. So ist auch unterwegs stets genug zu essen im Haus. Wird sehr wenig eingefroren, reicht hingegen ein Kühlschrank mit Gefrierfach. Daher sollte das Modell immer auf den individuellen Gebrauch abgestimmt werden. Bei Ein- bis Zweipersonenhaushalten genügt in der Regel ein Kühlschrank-Nutzinhalt von 120 bis 140 Liter.

Auf der Homepage der Initiative Hausgeräte+ gibt es kostenlos wertvolle Tipps rund um das Thema Hausgeräte sowie Checklisten für den Gerätekauf:www.hausgeraete-plus.de

Über Initiative HAUSGERÄT+

Die Initiative Hausgeräte+ informiert umfassend über Energieeffizienz im Haushalt und möchte Verbraucher zum Austausch technisch veralteter Haushaltsgeräte durch energieeffiziente und komfortable Neugeräte motivieren. Getragen wird die Initiative von namhaften Herstellern der Hausgeräteindustrie sowie der Energiewirtschaft. Unter www.hausgeraete-plus.de bietet die Initiative herstellerneutrale Informationen zur bedarfsgerechten Ausstattung und zur effizienten Nutzung von Kühlschrank und Co.

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