Die Freisprechungsfeier zählt normalerweise zu den Highlights im Jahresverlauf des Bauunternehmens LEONHARD WEISS. Aufgrund der Corona-Pandemie musste die Feierlichkeit abgesagt werden. In kleinem Rahmen wurden die Jahrgangsbesten ausgezeichnet.

Insgesamt 103 Auszubildende oder kooperativ bzw. dual Studierende schlossen in diesem Jahr ihre Ausbildung erfolgreich ab und konnten nahezu alle übernommen werden. Ein feierlicher Abschluss wie in den letzten Jahren ist pandemiebedingt nicht möglich. Stattdessen erhalten die jungen Fachkräfte vom Unternehmen ein eigens für diesen Anlass kreiertes Jahrbuch.

Die Anerkennung von besonderen Leistungen hat bei LEONHARD WEISS einen besonders hohen Stellenwert, weshalb üblicherweise auf der Freisprechungsfeier die Jahrgangsbesten in drei Kategorien ausgezeichnet werden. Da die Freisprechungsfeier in großem Stil nicht stattfinden kann, entschied die Geschäftsführung, in kleinstem Kreis und unter Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln die besten Auszubildenden zu ehren.

In ihren Reden gingen Gesellschafter und Geschäftsführer Alexander Weiss und Geschäftsführer Christian Ott auf die außergewöhnliche Zeit der letzten Monate ein, die den Auszubildenden mit ausgefallenem Unterricht, verschobenen Prüfungen und teilweise neuen Prozessen in den Bereichen viel abverlangt hatte. „Sie können stolz auf sich sein!“, bekräftigt Alexander Weiss „Auch wir sind sehr stolz auf Sie, denn Sie haben bewiesen, dass Sie sich trotz aller Herausforderungen auf neue Situationen einstellen können und dabei hervorragende Leistungen zeigen. Nehmen Sie diese Erfahrungen mit auf Ihren weiteren Weg. Wir wünschen Ihnen auch für Ihre weiteren Schritte Neugier auf neue Entwicklungen, Mut zur Veränderung und vor allem viel Erfolg und Freude!“

Gemeinsam mit einem Vertreter des Ausbildungsteams überreichten die Geschäftsführer am 4. November in Satteldorf und am 6. November in Göppingen Urkunden und Preise an die jahrgangsbesten Absolventen.

In der Kategorie Kurt-Köster-Gedächtnispreis für die besten gewerblichen Auszubildenden ging der erste Preis an den Beton- und Stahlbetonbauer Theo Baumann (Satteldorf). Der zweite Platz ging an Jonas Irro (Öhringen), der ebenfalls erfolgreich seine Ausbildung zum Beton- und Stahlbetonbauer meisterte. Nur knapp dahinter lag Shoaib Ahmad (Göppingen), der seine Ausbildung zum Gleisbauer mit tollen Ergebnissen abschloss.

In gleicher Art und Weise wurden die besten Auszubildenden aus dem Bereich der Technikberufe geehrt. Die beste Prüfung konnte Maxim Verdel (Göppingen), Land- und Baumaschinenmechatroniker, ablegen; gefolgt von Freddy Quandt (Göppingen), Berufskraftfahrer. Als Drittbester in dieser Kategorie wurde Maximilian Drees (Göppingen) ausgezeichnet, der erfolgreich seine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik beendete.

In der dritten Kategorie, den kaufmännischen Berufen belegte Industriekauffrau Medi Cerman (Satteldorf) den ersten Platz, dicht gefolgt vom Zweitplatzierten Marcel König (Göppingen), der seine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik abschloss. Die dritte Auszeichnung ging an Selina Hahn (Satteldorf), Fachinformatikerin für Systemintegration.

Auf die besten Prüflinge der drei Kategorien wartete noch ein besonderes Highlight. In Anerkennung der herausragenden Leistungen erhalten sie einen Firmenwagen auf Zeit. Für jeweils vier Monate können sie auf Kosten des familiengeführten Unternehmens das „LW-CHAMPMOBIL“, einen Audi A3 fahren. Zusätzlich nehmen sie an einem Fahrsicherheitstraining teil.

Über die LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG

LEONHARD WEISS wurde im Jahr 1900 als reines Gleisbauunternehmen gegründet. Aus diesen Ursprüngen hat sich heute eine innovative, mittelständische Unternehmensgruppe mit über 5.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt, die in nahezu allen Sparten des Bauens tätig ist. Die Firmenphilosophie ruht im Wesentlichen auf den Säulen partnerschaftliche Zusammenarbeit, Termintreue, Schaffung von Werten und ganzheitliches Bauen. Eine intensive unternehmenseigene Forschungsarbeit bildet die Basis für wegweisende Technologien, die wirtschaftlich und zugleich umweltfreundlich arbeiten.

Mit drei schlank organisierten operativen Geschäftsbereichen, dem Ingenieur- und Schlüsselfertigbau, dem Straßen- und Netzbau sowie dem Gleisinfrastrukturbau, wird der vielfältige europäische Markt bedient. Das Leistungsspektrum erstreckt sich von Einzelleistungen nach Maß bis zur komplexen Gesamtlösung aus einer Hand – von Kleinaufträgen bis hin zu anspruchsvollen Großprojekten. Auftraggeber der 26 Standorte und 7 Tochterunternehmen in Deutschland sind nicht nur namhafte Großunternehmen, sondern auch viele kleine, starke Mittelständler sowie Bund, Länder und Gemeinden. Im europäischen Ausland ist das Unternehmen in den Regionen Skandinavien, Baltikum, Mittel-/Osteuropa und in der Alpenregion (Schweiz) mit Niederlassungen und Tochterunternehmen präsent.

Einen besonderen Stellenwert genießt bei LEONHARD WEISS die Ausbildung junger Menschen und die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter/innen. Neben den jeweils vorgegebenen Lerninhalten legt man bei LEONHARD WEISS zusätzlich Wert auf die Zusammenarbeit auf der Baustelle, Qualitätssicherung, Führungsfähigkeit sowie wirtschaftliches Denken und Handeln. Zahlreiche Erfolge der Auszubildenden auf Landes- und Bundesebene bestätigen das durchdachte System und sichern dem Unternehmen, als mehrfach in Folge ausgezeichnetem „TOP-Arbeitgeber Bau“ (2014 – 2020) und als „Bester Ausbildungsbetrieb Bau“ (2016 – 2020), auch in Zukunft einen soliden Mitarbeiterstamm.

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