Soll das Lüften von Klassenzimmern allein wirklich vor der Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus schützen? Insbesondere in der kalten Jahreszeit meinen nicht nur anerkannte Virologen: nein. Daher überträgt der Weltmarktführer für Absaugtechnik seine einzigartige Filtertechnik-Expertise auf die Anforderungen des Präsenzunterrichts und ermöglicht mit einem neuen Luftreiniger motiviertes Lernen in einem gesunden Raumklima. AirCO2NTROL reinigt die Raumluft sechs Mal pro Unterrichtsstunde und bietet Lehrenden eine einfache Bedienung. Dadurch eignet sich das neue System auch für weitere sensible Arbeitsumgebungen.

„Ohne effektive Raumlufttechnik lassen wir die Schulen beim Thema gesundes Raumklima allein. Wir diskutieren das richtige Lüften, dabei könnten wir technisch schon viel weiter sein. Stoßlüften allein schützt nicht vor der Corona-Infektionsgefahr. Wir brauchen effektive Technik, die das Lüften unterstützt“, erklärt Björn Kemper, Vorsitzender der Geschäftsführung der KEMPER GmbH.

Er kennt sich mit sauberen Arbeitsumgebungen aus, denn sein Unternehmen setzt sich seit der Gründung im Jahr 1977 für die Mitarbeitergesundheit am Arbeitsplatz ein und gilt als Pionier im Bereich der Luftreinhaltung in metallverarbeitenden Betrieben. Mit der Übertragung seiner einzigartigen Filterexpertise kommt KEMPER Empfehlungen für die richtige Beschaffenheit von Luftreinigern in Klassenräumen nach und bietet darüber hinaus sinnvolle Zusatzfeatures.

Sechsmaliger Luftwechsel pro Stunde möglich
AirCO2NTROL ist in der Lage, sechs Mal pro Stunde die Luft komplett zu reinigen – und das in bis zu 100 Quadratmeter großen Räumen beziehungsweise Klassenzimmern mit einem Raumvolumen von bis zu 250 Kubikmetern. Und dies flüsterleise bei einem Schalldruckpegel von unter 50 dB(A). Das integrierte HEPA-Schwebstofffilter der höchsten Klasse H14 mit 20 Quadratmeter Filterfläche scheidet die nur 80 bis 160 Nanometer großen Aerosole, Viren und Bakterien mit einem Grad von mehr als 99,995 Prozent aus der Luft ab. Ein Vorfilter, der grobe Partikel vor dem Eintritt in das Hauptfilter abscheidet, reduziert darüber hinaus Folgekosten für Ersatzfilter. „Mit AirCO2NTROL ermöglichen wir eine kontinuierliche Reinigung der Raumluft und reduzieren die Virenlast damit deutlich. Dadurch sinkt die Infektionsgefahr erheblich“, erklärt Kemper.

Im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen verfügt das KEMPER-System über einen speziellen Clou: Die automatische Luftvolumenstromanpassung sorgt bei zunehmender Sättigung des Filters dafür, dass die für den empfohlenen Luftwechsel erforderliche Luftmenge stets konstant bleibt. Dadurch spart das System auch Energie ein. Eine manuelle Nachjustierung ist nicht notwendig.

Ohnehin könnte es der Luftreiniger Lehrenden einfacher nicht machen: Sie schließen AirCO2NTROL einfach an eine Steckdose an. Danach stellen sie einmalig den nötigen Luftvolumenstrom stufenlos in einem Bereich von 300 bis 1.500 Kubikmetern Luft pro Stunde in Abhängigkeit von der Raumgröße ein. Dank der integrierten Anwesenheitserkennung schaltet sich das kompakte Filtergerät automatisch ein und aus und verhindert, dass der Luftreiniger nachts oder gar übers Wochenende läuft und Energie verschwendet.

KEMPER empfiehlt UV-C-Bestrahlung für die Vireninaktivierung
Optional empfiehlt KEMPER zudem die Integration einer Lichtfiltereinheit auf UV-C-Basis, die bereits hinter den allseitigen Ansaugöffnungen Viren und Bakterien inaktiviert und das Hauptfilter permanent bestrahlt. Ein Wechsel der Speicherfilter erfolgt dadurch kontaminationsarm und virenfrei. So ist auch die Entsorgung bedenkenlos.

Als gesundheitsbewusstes Unternehmen will KEMPER mit dem neuen Luftreiniger einen Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie leisten. Dabei stützt sich der Hersteller auf die Meinung von Experten zum begrenzten Einfluss des großzügigen Lüftens. Insbesondere in der kalten Jahreszeit könnten demnach starke Luftbewegungen durch Wind oder ein geringer Temperaturunterschied zwischen Außen- und Innenluft, bedingt durch sehr häufiges Lüften, einen effektiven Schutz vor Viren sogar behindern. Das kann sich besonders in solchen Umgebungen als fatal erweisen, in denen Kontakte während der Corona-Pandemie unumgänglich sind – wie beim Präsenzunterricht in Schulen.

„Lüften ist äußerst wichtig. Wir sollten uns aber nicht allein darauf verlassen und das Infektionsrisiko über den Hauptübertragungsweg Aerosole in der aktuell schwierigen Pandemiephase jetzt mit effektiver Technik senken“, sagt Kemper. In der kalten Jahreszeit erhalte die Lösung zudem ein angenehmes warmes Raumklima. Daher eignet sich AirCO2NTROL auch für den Einsatz in sensiblen Bereichen, in denen Lüften teilweise noch schwerer möglich ist als in Schulen. Dazu zählen Kindergärten, öffentliche Einrichtungen, Hotels und Pensionen, gastronomische Betriebe, der Einzelhandel und auch das Gesundheitswesen.

Über die KEMPER GmbH

Die KEMPER GmbH ist ein Hersteller von Absaug- und Filteranlagen für die metallverarbeitende Industrie. Das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz im westfälischen Vreden ist mit seinen hocheffizienten Filtersystemen, die bei der Entstehung von Schweißrauch selbst ultrafeine Staubpartikel aus der Luft filtern, Technologieführer. Absaugtische für Schneidprozesse und die gesamte Zubehörkette in Sachen Arbeitsschutz und Luftreinhaltung für die metallverarbeitende Industrie zählen zum Produktportfolio. KEMPER wurde 1977 gegründet und beschäftigt heute mehr als 400 Mitarbeiter. Die Geschäftsführung bilden Björn Kemper und Frederic Lanz. Neben dem Hauptsitz in Vreden unterhält das Unternehmen einen Produktionsstandort bei Prag (Tschechien). Mit über zehn Niederlassungen und zahlreichen festen Handelspartnern ist KEMPER weltweit vertreten.

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