„Wirtschaftspolitik in Zeiten der Corona-Krise“ – zu diesem aktuellem Thema liegt bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) jetzt die neue Ausgabe der Zeitschrift „Deutschland & Europa“ vor. Sie verbindet die bewährte fachwissenschaftliche Ausrichtung mit einer stärkeren didaktischen Aufbereitung. Das Heft richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte der weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg der Sekundarstufe II.

Sechs fachwissenschaftliche Beiträge renommierter Autorinnen und Autoren beleuchten die wirtschaftspolitischen Ursachen, Folgen und Maßnahmen rund um die Corona-Krise aus verschiedenen Blickwinkeln. Ein einleitender Überblick analysiert das Krisengeschehen genau und bewertet die wirtschaftspolitischen Maßnahmen. Der inhaltliche Bogen ist dann weit gespannt: er reicht von den Folgen der Corona-Krise für die gesellschaftliche Bedeutung der Arbeit von Pflegerinnen und Pflegern, über die Frage, inwiefern die staatlichen Programme auch klimapolitische Impulse erhalten, bis hin zu den auf europäischer Ebene getroffenen Maßnahmen. Abschließend werden die Auswirkungen der Krise auf die Globalisierung thematisiert.

Zusätzlich zu den fachwissenschaftlichen Beiträgen stellt „Deutschland & Europa“ wie gewohnt Materialien für die unmittelbare Anwendung im Unterricht zur Verfügung. Sowohl die Aufsätze als auch die Texte, Schaubilder und Karikaturen werden nun stärker didaktisch eingebunden. Dabei sind die Inhalte des baden-württembergischen Bildungsplans von 2016 für die Fächer Gemeinschaftskunde und Wirtschaft/WBS (Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung) Ausgangspunkt der Überlegungen. So enthalten die „Ideen für den Unterricht“, die jedem Fachbeitrag folgen, beispielsweise Leitfragen mit passenden Aufgaben. Ein „Moodle“-Raum, in dem Zusatzmaterialien, mögliche Tafelbilder, Übungsklausuren wie auch interaktive Elemente zu finden sind, rundet das Angebot ab.

Das D&E-Heft 79-2020 „Wirtschaftspolitik in Zeiten der Corona-Krise“ umfasst 76 Seiten und ist kostenlos. Es kann (auch als Klassensatz) online bei der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop oder www.deutschlandundeuropa.de. Die Versandkosten werden in Rechnung gestellt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Lautenschlagerstraße 20
70173 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 164099-0
Telefax: +49 (711) 164099-77
http://www.lpb-bw.de

Ansprechpartner:
Ralf Engel
LpB-Redaktion "Deutschland & Europa"
Telefon: +49 (711) 164099-43
E-Mail: ralf.engel@lpb.bwl.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel