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– „Tom Lehel’s WIR WOLLEN MOBBINGFREI!!“ 
– Bewerbungsstart für Grundschulen Schulevent für Kinder 
– Fortbildung für Lehrer:innen 
– Service für ElternKooperation von Betriebskrankenkassen mit Tom Lehel und Anti-Mobbing-Expert:innen der Ludwig-Maximilians-Universität München

„Tom Lehel’s WIR WOLLEN MOBBINGFREI!!“ ist das erste evidenzbasierte, umfassende Anti-Mobbing-Präventionsprogramm für Grundschulen in Deutschland. Die Betriebskrankenkassen BKK Akzo Nobel, BKK Pfalz, BKK Technoform, BKK VBU, BKK VDN, BKK WIRTSCHAFT & FINANZEN, Daimler BKK, Debeka BKK, pronova BKK, R+V BKK, SBK und VIACTIV veranstalten die bundesweite Event- und Fortbildungsreihe 2021 und 2022 im Rahmen der Gesundheitsförderung.

Aufruf an Grundschulen: Bewerbung jetzt möglich für zweittägiges Anti-Mobbing-Präventionsprogramm mit Tom Lehel und Anti-Mobbing-Expert:innen

Alle Grundschulen, die am Präventionsprogramm für Schüler:innen, Lehrer:innen und Eltern teilnehmen möchten, können sich ab sofort bewerben. Das Programm wird von der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Mechthild Schäfer, Ludwig-Maximilians-Universität München, wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Die Teilnahme ist kostenlos, die Bewerbung ist möglich bis zum 30.09.2021 über wirwollenmobbingfrei.de.

Kick-Off-Event: Unter Schirmherrschaft von NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer, ist am 02.09.2021 eine Auftaktveranstaltung zur bundesweiten Event- und Fortbildungsreihe in einer Grundschule in Düsseldorf geplant. Presseinladungen hierzu werden gesondert versandt.

Das Präventionsprogramm baut auf die von TV-Star Tom Lehel zur Thematik verfassten Bücher „DU DOOF?! – Auch ich wurde gemobbt“ und „WIR WOLLEN MOBBINGFREI!! – Schau hin nicht weg“ auf. Das Programm richtet sich an Schüler:innen der 3. + 4. Klassen, Lehrer:innen und Eltern. Es soll jeweils an zwei Tagen in Grundschulen in ganz Deutschland stattfinden.

Der dreifache Familienvater Tom Lehel intensiviert damit sein Engagement an Grundschulen. Möglichst früh sollen die Kinder fit gemacht werden gegen Mobbing.

Die Corona-Maßnahmen führen zu Isolation und diese wiederum führt zu sozialen und psychologischen Schäden. Schüler:innen sind aufgrund der wiederholten Schulschließungen davon aktuell betroffen. Das Präventionsprogramm leistet zum Wiedereinstieg in den Schulalltag mit verstärkter Präsenz der Kinder einen wesentlichen, dringenden Beitrag zur Abmilderung dieses Problems; ein zusätzlicher Gewinn neben der Mobbing-Prävention.

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