Man kennt es: Mit dem Alter nehmen die Rückenschmerzen zu, die Kraft in der Körpermitte lässt nach, der Sixpack ist schon lange passé und nicht nur die eine oder andere Frau schaut sich beim Spaziergang so manches Mal panisch nach einer Toilette um. Nach und nach wird es immer schwieriger, Muskeln aufzubauen und damit fit und gesund zu bleiben: Nachgewiesener Maßen büßen wir in jeder Dekade nach dem dreißigsten Lebensjahr circa 3-5% unserer Muskelmasse ein. Was man tun kann, um den typischen Altersleiden wie Rückenschmerzen, Inkontinenz und Muskelverlust zu Leibe zu rücken, zeigt die Firma BTL mit ihrer innovativen HIFEM-Technologie: Der alte Mythos, für einen langfristig durchtrainierten Körper Ewigkeiten im Fitnessstudio schwitzen zu müssen, scheint endlich passé.

Rücken, Bauch und Beckenboden – Warum sich das Training lohnt

Vielen Menschen ist nicht bewusst, was ihre Rücken-, Bauch- und Beckenbodenmuskeln tagtäglich für sie leisten. Die meisten verbinden mit ihrer Rumpfmuskulatur am ehesten ein ansprechendes Äußeres in Übereinstimmung mit den gängigen sportlichen Schönheitsidealen. Allerdings steht hinter dem, was man mit den Augen sieht, noch eine ganze Reihe weiterer Mechanismen, die bei mangelnder Muskelstärke anfällig für zum Teil hochbelastende Probleme sind: „Die Rumpfmuskeln sind Teamplayer. Wenn auch nur eine Muskelgruppe schwächelt, müssen die anderen das auffangen und entsprechende Mehrarbeit leisten. So entstehen beispielsweise Rückenschmerzen, aber auch Inkontinenz oder Rektusdiastase kann durch schwache Rumpfmuskeln hervorgerufen werden.“, erklärt Holger Fuchs, Inhaber und plastisch-ästhetischer Chirug der Praxis Klinik Pöseldorf. „Es handelt sich also nicht nur um ein rein ästhetisches Problem, wenn wir unsere Muskulatur vernachlässigen.“

Im Gegensatz zum typisch deutschen Volksleiden – den Rückenproblemen – ist Inkontinenz ein wenig öffentlich zur Sprache gebrachtes Thema, obgleich nicht nur Frauen, sondern auch viele Männer davon betroffen sind. Als peinliches Tabu macht die Blasenschwäche es ihren Opfern daher umso schwerer und dabei liegt die Ursache für eine Inkontinenz oft nur in einem zu schwachen Beckenbodenmuskel, den man mit entsprechend gezieltem Training durchaus wieder stärken könnte.

Auch Schwangerschaften fördern durch die enorme Belastung auf den Körper Blasenschwäche, aber auch eine anhaltende Rektusdiastase kann problematisch werden: In solchen Fällen bilden sich die Bauchmuskeln nach der Entbindung nicht binnen einiger Monate wieder – wie üblich – zurück. Es bleibt eine sogenannte Bauchmuskelspalte, mit der die Betroffenen unterschiedlichste Schwierigkeiten verknüpfen: Neben der ästhetischen Beeinträchtigung ist die Rede vom Durchhängegefühl, allgemeiner Rumpf-Instabilität, Verstopfungen, Inkontinenz, Schmerzen im Schambein, Rückenschmerzen… Die Liste ist lang, weil die überbeanspruchten Muskeln an ihre Leistungsgrenzen geraten.

Aber ob nun Rücken, Bauch oder Beckenboden… das stete Training mit Liebeskugeln, im Fitnessstudio oder daheim ist anstrengend und oft aufgrund mangelnder Disziplin nicht zielführend. Zudem ist der Prozess langwierig. Gerade Menschen, die unter akuten Schmerzen oder Inkontinenzproblemen leiden, wollen nicht erst monatelang trainieren, bis sie eine Besserung verspüren. Zumal die Beeinträchtigungen beim Training häufig ausbremsend wirken.

Elektromagnetismus für schnelle und effektive Hilfe

Lange Zeit hielt sich die Vorstellung, dass nur mit äußerster Disziplin, langfristigem Diäthalten und viel körperlicher Kraftanstrengung der Wunschtraum eines schönen, vor allem aber durchtrainierten Körpers zu erreichen wäre. Das machte es gerade im Alter noch schwieriger den Muskelverlust wieder aufzuholen. Mithilfe modernster Technik ist es heute möglich, Traktionen der Muskeln auszulösen, die diese dann entsprechend trainieren. Und das weitaus effektiver als ein normales Work-out: Bis zu 16.000 Sit-ups müsste man in einer halben Stunde ableisten, um dieselbe Muskelanstrengung auf herkömmliche Weise zu erzeugen.

Klingt zu schön, um wahr zu sein? – Keineswegs. Die Produkte EMSCULPT und EMSELLA, die Holger Fuchs als die Kombi-Lösung für einen gestärkten Rumpf in seinem Haus in Pöseldorf anbietet, arbeiten mit sogenannten HIFEM-Strahlen (high intensity focused electro-magnetic). „Die elektromagnetischen Felder, die die Geräte bei der Behandlung erschaffen, sorgen für ein hocheffektives Training ohne dabei Muskelkater zu verursachen. Dabei müssen die Patient:innen sich nur zurücklehnen und das Gerät erledigt den Rest für sie. Diese Vielfalt an Einsatzgebieten wurde noch nie so unkompliziert abgedeckt: Wir können dadurch nicht nur Inkontinenzen, Rückenleiden und anderen Belastungsschäden vorbeugen, auch bereits bestehende Probleme, die lange Zeit einfach hingenommen wurden, sind von nun an effizient behandelbar. So geben wir den Menschen viel Freiheit und Lebensfreude zurück.“, zeigt Klinikleiter Fuchs seine Begeisterung. Auch er selbst setzt mittlerweile lieber auf Elektromagnetismus als auf das wöchentliche Schwitzen im Fitnessstudio.

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