Der Connected-Car-Spezialist Vimcar erweitert das Angebot für seine Software-Suite Vimcar Fleet um ein weiteres Modul. Künftig können Fuhrparkmanager auch eine Fahrverhaltensanalyse optional hinzubuchen. Diese ist direkt in Vimcar Fleet integriert, für die Einrichtung genügt die Installation einer Smartphone-App. Die Ermittlung der Daten erfolgt über die Sensoren des Smartphones in Kooperation mit Zendrive, der weltweit führenden Plattform für KI-gestützte Fahranalysen.

Die Analyse erhebt Daten unter anderem zu Bremsverhalten, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Smartphone-Nutzung während der Fahrt oder auch Verhalten in Kurven. Diese Kategorien werden als einzelne Punktwerte wiedergegeben, aus welchen wiederum ein Gesamtwert ermittelt wird. Diese Grundlage ermöglicht es, Anreize für eine umweltfreundliche, materialschonende und sichere Fahrweise zu setzen. Basierend auf den Daten können Fahrer gezielt geschult oder etwa auch belohnt werden.

Oft zählt der Fahrstil zu den Anforderungen der Branche

Hinter den meisten Unfällen im Straßenverkehr steckt seit jeher der Faktor Mensch. 88,5 % der Unfälle mit Personenschaden im Jahr 2020 gehen auf Fehlverhalten der Fahrzeugführer zurück.[1] Dabei wären Aspekte wie das Handy am Steuer oder zu hohe Geschwindigkeit ohne Frage vermeidbar. Auch berufliches Fahren ist davon betroffen, hier sind laut einer Studie von Zendrive die schlechtesten 25% der Fahrer für über die Hälfte aller Kollisionen verantwortlich.  Dabei zählen hier eine gute und angemessene Fahrweise in vielen Fällen sogar zum Kern des Berufs. Bestimmte Branchen, wie Personentransport oder Logistik, sind daher beispielsweise verpflichtet, ihre Fahrer nicht nur regelmäßig zu schulen, sondern auch, deren Fahrverhalten zu erfassen. Und auch für andere Branchen gilt, dass ein schlechter Fahrstil im Fahrzeug mit Firmenlogo sich negativ auf das Image von Unternehmen auswirkt.

Die Fahrverhaltensanalyse ergänzt das komfortable All-in-One-Angebot von Vimcar Fleet, das bereits vom Fahrtenbuch bis hin zum Schadenmanagement reicht, somit um eine weitere Kernfunktion. Die Privatsphäre der Fahrer bleibt dennoch zu jeder Zeit gewahrt: Aufzeichnung und Auswertung können je nach Bedarf individuell aktiviert oder deaktiviert werden, so dass berufliche und private Fahrten sauber getrennt bleiben.

„Das Fahrverhalten ist ein wichtiger Kostenfaktor für gewerbliche Fuhrparks“, sagt Andreas Schneider, Geschäftsführer von Vimcar. „Abgesehen von Reparaturen im Schadensfall wirkt es sich auch auf Versicherungsbeiträge, Ausfallzeiten oder Verschleiß aus. Eine optimierte Fahrweise macht den ganzen Fuhrpark effektiver und wirtschaftlicher. Aber vor allem: Sie steigert die Sicherheit der Person am Steuer.“

Für weitere Details und Einblicke organisieren wir Ihnen gerne ein persönliches Gespräch mit Andreas Schneider, Geschäftsführer von Vimcar.

Kontaktieren Sie uns gerne!

[1] Statistisches Bundesamt (Destatis), Fachserie 8 Reihe 7. Verkehr, 2020, S.49f.

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