Bezahlbarer Wohnraum lässt sich nur durch den Bau von Mehrfamilienhäusern realisieren. Im Bundesdurchschnitt besteht ein Mehrfamilienhaus aus sieben Wohneinheiten. In Großstädten und Ballungszentren wird dagegen in noch größeren Dimensionen gebaut. Das typische Mehrfamilienhaus in Berlin besteht so zum Beispiel bereits aus 15 Wohnungen. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an zeitgemäße Ausstattung. Hier äußern sich einerseits die Ansprüche der zahlenden Mieter, andererseits suchen Vermieter nach unkomplizierten, zuverlässigen, wirtschaftlichen und nachhaltigen Lösungen. Ein wichtiger Faktor hierbei ist die in vielen Fällen sensible Haustechnik, prominent in Gestalt der für Mehrfamilienhäuser unverzichtbaren Gegensprechanlage.

„Mit der neuen Intratone Gegensprechanlage Intracode präsentieren wir innovative Türkommunikation auf höchstem technischen Niveau“, erklärt Volkan Daglar, Country Manager Germany der Intratone GmbH. „Die drahtlose Video-Gegensprechanlage bietet eine Vielzahl nützlicher Features und eignet sich sowohl für Neubauten als auch zur unkomplizierten Nachrüstung in Bestandsgebäuden.“

Die Installation einer konventionellen, kabelgebundenen Gegensprechanlage ist mit großem Aufwand verbunden. Zudem erweisen sich Fehlersuche und Instandsetzung bei Leitungsdefekten als aufwendig und anspruchsvoll. Als kabellose Variante entfällt bei Intracode der klassische Installations- und Wartungsaufwand. Die Aufputzmontage reduziert den Arbeitsaufwand zusätzlich, erhöht die Flexibilität auch bei nachträglichen Veränderungen und vereinfacht die Nachrüstung. Da lediglich eine Stromzufuhr hergestellt werden muss, eignet sich Intracode vor allen Dingen für die Nachrüstung an denkmalgeschützten Gebäuden, bei denen umfangreichere Baumaßnahmen vermieden werden müssen. Die gesamte Kommunikation der Gegensprechanlage erfolgt kabellos, über das globale Mobilfunknetz und ermöglicht eine Signalübertragung, inklusive des Videobildes der versteckten Knopfkamera, auf mobile Endgeräte wie Smartphones.

Für Eigentümer und Vermieter macht sich der Einsatz der Intracode Gegensprechanlage vor allen Dingen im langfristigen Betrieb bezahlt. Über eine Online-Plattform lässt sich die gesamte Anlage in Echtzeit aus der Ferne konfigurieren. So entfällt zum Beispiel Vor-Ort-Aufwand, im Falle eines Mieterwechsels. Über das großzügige, abhängig vom Umgebungslicht beleuchtete LC-Display können bis zu 1.000 verbundene Anschlüsse angewählt werden. Mittels numerischer Codeeingabe können sowohl einzelne Anschlüsse angewählt als auch Kurzzeitfreigaben, zum Beispiel für Handwerkertermine, eingerichtet werden.

Im gesamten Funktionsumfang legt Intratone bei der Intracode Gegensprechanlage höchstes Augenmerk auf Barrierefreiheit. Neben grundlegenden Merkmalen wie der Ausstattung der Bedienelemente mit Kennzeichnung in Blindenschrift, ist die Gegensprechanlage mit einer induktiven Höranlage ausgestattet, die sich via Ringschleifenverkabelung automatisch mit Hörgeräten verbindet. Die Handsfree-Transponder-Leseeinheit, die der Zugangskontrolle für Bewohner dient, reagiert im Umkreis eines Meters und erleichtert den barrierefreien Zugang so zusätzlich.

„Intracode verfügt über alle Merkmale einer zeitgemäßen Video-Gegensprechanlage für Wohn- und Geschäftshäuser“, weiß Volkan Daglar. „Sie ist einfach und flexibel zu installieren, unkompliziert, komfortabel und vor allen Dingen barrierefrei zu bedienen und genauso einfach aus der Ferne zu verwalten. Damit leistet Intracode nicht nur einen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit, der Verzicht auf aufwendige Installation, Wartung, Instandhaltung und Verwaltung vor Ort präsentiert die innovative Gegensprechanlage auch als nachhaltige Alternative.“

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