In ihrem auch dieses Jahr gemeinsamen Schreiben grüßen der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Tobias Bilz, und Heinrich Timmerevers, Bischof von Dresden-Meißen, "alle, die sich auf unterschiedlichste Weise für das Lebensrecht einsetzen. Wir Christen tun das besonders dort, wo uns das Schicksal Bedrohter besonders berührt: am Anfang und Ende des Lebens und in vielen anderen Situationen, in denen Menschen um ihr Leben fürchten müssen". Besonderes Augenmerk richten die Bischöfe auf Frauen im Schwangerschaftskonflikt. "Jedes Kind auf der Welt wird von einer Frau geboren. Deshalb braucht die Lebenssituation sowie deren Fragen und Problemlagen besondere Aufmerksamkeit. Gemeinsam mit Frauen und unterstützt durch Beratungsstellen gilt es, Wege zum Leben zu finden. Konstellationen, in denen das Recht auf Leben in Gefahr gerät, haben oft komplexe Ursachen, die nur mit einer großen gemeinsamen Anstrengung in Angriff genommen werden können. Dazu möge der Marsch für das Leben beitragen."  

Unterstützung erfährt der Marsch für das Leben auch durch das Netzwerk Bibel und Bekenntnis. Viele Mitglieder seien bei der Veranstaltung am Samstag dabei, so Vorsitzender Ulrich Parzany, um "öffentlich für die Unverletzlichkeit der Menschenwürde und das Lebensrecht jedes Menschen von der Zeugung bis zum Tod" zu demonstrieren.  

Der Bundesverband Lebensrecht setzt sich mit seinen 16 Mitgliedsvereinen mit über 25.000 Mitgliedern für umfassende Menschenwürde und die damit verbundenen Grundrechte von der Zeugung bis zum Tod ein, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter oder Gesundheitszustand.  

Marsch für das Leben: am 17.09.2022 ab 13 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin   Nächste Veranstaltung: Kongress Leben.Würde, Schönblick/Schwäbisch-Gmünd, 21.–23.10.2022

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