Die sportlichen Erfolge des Jahres 2022 spiegeln sich auch in der Mitgliederentwicklung wider. Mit Ende des Jahres werden circa 30.000 neue Mitglieder auch offiziell Teil der Eintracht-Familie sein. Damit wurden die bisher stärksten Jahre 2018 und 2019 übertroffen und die Marke von 120.000 Mitgliedern überschritten.

Der Sieg der UEFA Europa League und der damit verbundene Einzug in die UEFA Champions League haben auch auf das Mitgliederwachstum des Vereins einen direkten Einfluss und sorgen für das stärkste Mitgliederwachstum binnen eines Jahres seit Gründung des Vereins. Die positive Entwicklung kommt dabei aus der Fan- und Förderabteilung. Auch im Sport ist das Wachstum ungebrochen. Immer mehr Menschen treten der Eintracht bei, um aktiv Sport zu treiben. So sind mehr als 10 Prozent der Mitglieder Sportlerinnen und Sportler, die in mehr als 50 Sportarten den Adler auf der Brust tragen. Zudem sind über 20.000 Junior Adler im Kids Club aktiv und fast 3.000 Mitglieder bei den Adler Classics angemeldet, einem speziellen Angebot für Mitglieder über 60 Jahren.

Die Mehrheit kommt aus dem Rhein-Main-Gebiet

Dass die Stadt Frankfurt und die Eintracht untrennbar miteinander verbunden sind, zeigt sich auch anhand der Wohnorte der Mitglieder: knapp jedes vierte Mitglied ist demnach in Frankfurt beheimatet, zudem kommen rund 60 Prozent aus dem umliegenden Rhein-Main-Gebiet.

„Das Jahr 2022 war auf vielen Ebenen historisch. Noch im Frühjahr haben wir 100.000 Mitglieder gefeiert, nun stehen wir bereits bei 120.000 – das ist unglaublich und für mich als Präsident ein tolles Weihnachtsgeschenk. Natürlich ist der Profifußball unser Zugpferd und viele Menschen schließen sich der Fan- und Förderabteilung an. Besonders stolz macht es mich aber, dass wir ebenso im aktiven Sport einen gleichbleibenden Zuwachs verzeichnen, denn das ist als Sportverein unser Fundament“, so Vereinspräsident Peter Fischer. „Es ist nun unsere Aufgabe, dem rasanten Wachstum gerecht zu werden und die entsprechenden Strukturen sowohl in der Organisation als auch im Sportbetrieb zukunftsfähig auszurichten.“

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