Während hierzulande die Tage immer kälter werden und die Sonnenstrahlen nicht mehr gegen den frischen Wind ankommen, verbreitet sich andernorts orientalische Wärme mühelos von Kopf bis Fuß, bis ins Herz. Die Rede ist von Marrakesch – einem wahrhaft magischen Refugium, das mit seinen bunten Souks, dem Duft nach betörenden Gewürzen und imposanten Palästen unter strahlend blauem Himmel in den Wintermonaten ganz besonders verzaubert. Die Weihnachtszeit und der Start in das neue Jahr werden rund um die luxuriösen Palastmauern von La Mamounia – einem Ort, der auf emotionale Weise mit dem marokkanischen Erbe und der modernen Lebensweise in der „Roten Stadt“ verbindet – zu einer Reise in 1001 Nacht. Mit Ornamenten bestückte Säulengänge, orientalische Salons, ein äußerst stilvolles Interieur – kurz, marokkanischer Luxus in Perfektion – sind die beste Ausgangslage, um den lokalen Spirit in stiller Eleganz aufzusaugen, bevor Marrakesch in den Wintermonaten erkundet werden kann:

1.  … bei feinstem Weihnachtsshopping 

Kunstvoll bemalte Keramik, einzigartiger Schmuck oder stimmungsvolle Lampen – die Souks der Stadt halten außergewöhnliche Weihnachtsgeschenke bereit, die eine Geschichte erzählen. Weihnachtsshopping ist in der Medina, dem mittelalterlichen Stadtzentrum von Marrakesch, ein Fest für die Sinne. Neben Reminiszenzen aus der Berberzeit gibt es für Besucher noch viel mehr schöne Dinge zu sehen und zu kaufen. Bis in den späten Abend lässt es sich in den Souks bummeln und Kostbarkeiten für die Liebsten oder sich selbst finden. Heuer erstmals: Auch der traditionelle Weihnachtsmarkt inmitten der prächtigen Gärten vom La Mamounia besticht mit einem diversen Angebot, an dem das Auge nicht vorbeikommt. Luxuriöse Geschenke, edle Dekorationen, oder köstliche Gourmetprodukte konservieren auf ästhetische Weise Urlaubserinnerungen. 

2.  … ruhig, entspannend und erholsam

Wer in den Wintermonaten nach einem Refugium unter marokkanischer Sonne sucht, ist bei La Mamounia an der idealen Adresse. Das beeindruckende Ambiente lässt still werden und zur Ruhe kommen. Die Geschichte der Palastanlage reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück und wird bis heute am Leben gehalten. Politiker, Schauspieler, Schriftsteller und Fotografen – sie alle fühlen sich an diesem erholsamen Ort neu inspiriert. Für die ultimative Erholung und Selbstfindung der Hotelgäste sorgt der 2.500 m2 große Spa-Bereich. Orientalische Akzente, reichlich Marmor und kunstvolle Lampen schaffen hier eine beruhigende, dezente Atmosphäre, in der die Zeit stillzustehen scheint und die Hektik des Alltags verblasst. Winterurlauber schließen im wohlig warmen Hammam die Augen oder lernen die nährenden Eigenschaften von traditionellen Beauty-Essentials wie schwarze Seife, Ghassoul-Tonerde, Arganöl oder Rosenwasser kennen. 

3.  … wie ein Einheimischer 

Hinter seinen roten Stadtmauern blickt Marrakesch auf eine lange Historie zurück. Bereits im 11. Jahrhundert gegründet, prägt die Stadt die Kultur Nordafrikas bis heute auf variationsreiche Weise. Handwerk, Kunst, Architektur und spirituelle Bräuche gesellen sich zu einer blühenden Oase zwischen der Wüste und dem Hohen Atlas – eine eigene orientalische Welt, die im Winter wie ein Einheimischer fern von dem großen Sommertrubel entdeckt werden kann. Vor den örtlichen Sehenswürdigkeiten herrschen außerdem keine langen Wartezeiten – perfekt also, um die Koutoubia-Moschee aus dem 12. Jahrhundert, die detailverliebte Fassade der ehemaligen Koranschule Medersa Ben Youssef oder den Königspalast El Badi live zu begutachten und Geschichte zu spüren. Während in Deutschland die Temperaturen in Richtung  Gefrierpunkt wandern, haben Reisende beispielsweise auch die Möglichkeit, im grünen Jardin Majorelle zu verweilen – einer sonnenverwöhnten Gartenanlage, die mit blühender Flora sowie einem elektrisierenden Blau besticht.

4.  … mit kulinarischem Höchstgenuss 

Die beliebtesten und exklusivsten Restaurants Marrakeschs besuchen und dafür nicht lange im Voraus reservieren müssen – auch das ist in der begehrten Stadt nur im Winter möglich. Zwischen Samtsesseln und orientalischen Mosaikfenstern punktet der Restaurantbesuch in Marrakesch dabei nicht nur mit einer stressfreien Reservierung, insbesondere die intensiven orientalischen Aromen auf dem Teller sind eine einmalige Erfahrung. Marrakeschs zentraler Marktplatz, Djemaa el-Fna, lockt unter anderem mit authentischer lokaler Küche unter Einheimischen. Im begehrten Restaurant Nomand werden marokkanische Highlights von bunte Mezze über frischem lokalem Fisch und Lamm bis hin zu Marktfrischem Gemüse mit Blick über die Stadt aufgetischt. Gourmetliebhaber brauchen aber nicht die Mauern des La Mamounia verlassen: In den vier Hoteleigenen Restaurants – Le Marocain, Le Pavillon de la Piscine sowie L’Italien und L’Asiatique par Jean-Georges – wird echte marokkanische, mediterrane oder asiatische Küche der Spitzenklasse serviert, die das Auge und den Gaumen gleichermaßen entzückt. 

5.  …bei angenehmen Temperaturen durch die ganze Region 

Die Altstadt von Marrakesch ist UNESCO-Welterbe und lädt in der Winterzeit dazu ein, durch die Souks zu flanieren, welche dann von deutlich weniger Menschen aufgesucht werden. Wer sich dazu entscheidet, von dort aus noch weiter die Gegend zu entdecken, taucht tief in die Vielfältigkeit der Region ein. Wer noch mehr von der fantastischen Natur sehen möchte, macht sich auf den Weg zum Atlas-Gebirge und in die Agafay-Wüste. Einmal durch den Sahara-Sand waten oder die spektakulären Ouzoud-Wasserfälle in die Tiefe rauschen sehen – der Winter in und um Marrakesch lässt Träume wahr werden.

Über La Mamounia

Nach einer umfassenden Renovierung gemeinsam mit den Pariser Innenarchitekten Patrick Jouin und Sanjit Manku öffnete das La Mamounia am 16. Oktober 2020 erneut seine Pforten. Elf Jahre zuvor wurde das geschichtsträchtige Hotel bereits vom international anerkannten Innenarchitekten Jacques Garcia rundum erneuert und aus dem Dornröschenschlaf geholt. Mit 136 stilvollen Gästezimmern, 71 Suiten, darunter sieben Signature Suiten und drei Riads, jeweils mit drei Schlafzimmern, marokkanischen Salons und einer privaten Terrasse mit einem Ozon-Pool zählt es zweifelsohne zu den begehrtesten Luxus-Adressen der Welt. Es begrüßt regelmäßig das „Who is Who“ des internationalen Königshauses, Politiker, Berühmtheiten und den Jet-Set. Das ursprünglich im Jahr 1923 eröffnete Palasthotel steht symbolisch für die traditionelle marokkanische Gastfreundschaft, ist ein klassisches Beispiel für die große Zeit der Grand Hotels und wurde von Premierminister Winston Churchill als „der schönste Ort der Welt“ bezeichnet. Mehr Informationen im Internet unter www.mamounia.com sowie in den sozialen Netzwerken auf Facebook und Instagram.

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