Ab sofort können Kölner Bürger*innen sich in einer Wanderausstellung im Bezirksrathaus Köln-Nippes rund um die Themen „Überflutungsschutz und -vorsorge“ informieren. Den Startschuss für die Ausstellung am dortigen Standort gaben heute StEB Köln-Vorständin Ulrike Franzke und Dr. Diana Siebert, Bezirksbürgermeisterin Nippes.

Als Folgen des globalen Klimawandels steigen die Temperaturen. Die Luft wird wärmer und warme Luft kann mehr Wasser speichern. Künftig ist daher mit zunehmenden Starkregenereignissen zu rechnen. Auch in Nippes gibt es Keller und öffentliche Orte, die bei Starkregen überflutet werden können. Dazu gehören z. B. die U-Bahn Geldernstraße/Parkgürtel, die dann einige Tage lang außer Betrieb sein kann. Oder der Fahrradweg am Heckhofweg unter der Brücke der HGK-Strecke (Klüttenbahn), der tiefer liegt als die Umgebung.

Die StEB Köln haben sich gemeinsam mit der Stadt Köln zum Ziel gesetzt, die Information und Beratung der Kölner*innen zur Überflutungsvorsorge bei Starkregenereignissen und Hochwasser zu intensivieren. In Kooperation mit dem Bürgeramt Nippes ist die seit 2018 existierende Wanderausstellung „Überflutungsschutz und –vorsorge“ ab sofort und bis zum 11. Juli im Foyer des Bezirksrathauses Nippes zu sehen.

Der Besuch ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Zeitgleich ist die Ausstellung auch im VHS-Studienhaus am Neumarkt aufgebaut.

Weitere Ausstellungen in den Bezirksrathäusern in Köln sind geplant.

Jenseits von Veranstaltungen bieten die StEB Köln auch persönliche Beratungen zum Schutz vor Starkregenereignissen an:

  • im Verwaltungsgebäude am Standort der StEB Köln, Ostmerheimer Straße 555, 51109 Köln – an allen Werktagen von 9 bis 16 Uhr.
  • in der Deutzer Brücke, linksrheinischer Brückenkopf (Höhe Markmannsgasse) – dienstags, 15 bis 19 Uhr und donnerstags, 8 bis 12 Uhr.

Die StEB Köln bitten hierzu um Terminvereinbarungen unter der Nummer: 0221 221-26509.

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