Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
Große Oper in zwei Aufzügen
In deutscher Sprache.
Libretto: Emanuel Schikaneder
Uraufführung: 1791 in Wien 

Premiere ist am Sonntag, den 3. Dezember 2023, um 18 Uhr im Großen Haus.
Weitere Vorstellungen finden statt am 6./ 16./ 21./ 30. Dezember 2023 & 6./ 12./ 14. Januar 2024 sowie im Februar, März, April und Juni 2024.

In seiner letzten Spielzeit als Intendant des Hessischen Staatstheater Wiesbadens befasst sich Uwe Eric Laufenberg vornehmlich mit letzten Werken. Die Zauberflöte, im Todesjahr ihres Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart uraufgeführt, bildet da keine Ausnahme. Das allseits bekannte Stück über Freundschaft, Liebe, das Bestehen von Aufgaben und das darüber Hinauswachsen feiert am 3. Dezember 2023 im Großen Haus des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden Premiere.

Die Reise des Prinzen Tamino und seinem Freund, dem Vogelfänger Papageno, spielt sich in Rolf Glittenbergs einzigartigem Bühnenbild ab, das er als Gesamtbühnenraum nicht nur für »Die Zauberflöte«, sondern auch für William Shakespeares »Der Sturm« und Giuseppe Verdis »Falstaff« erschaffen hat. Damit bietet er das Bühnenbild für alle von Laufenberg neu inszenierten Stücke in dieser Spielzeit. Im Licht und Video von Andreas Frank und Gérard Naziri zeigt diese Inszenierung ihre vielen Facetten.

Die Besetzung der Sängerinnen und Sänger besteht aus festen Ensemblemitgliedern, alten Wegbegleitern in Wiesbaden und aufstrebenden Talenten. Den Prinzen Tamino singt und verkörpert der junge Tenor Kai Kluge, ihn begleitet der erfahrene Johannes Martin Kränzle in der Rolle des Papageno. Und auch die weiblichen Rollen sind stark besetzt: hier singen Anastasiya Taratorkina und Alyona Rostovskaya in unterschiedlichen Vorstellungen die Pamina. Beate Ritter und Christina Esterházy teilen sich die Rolle der Königin der Nacht. Unterstützt wird der Chor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden durch die Limburger Domsingknaben.

Musikalische Leitung: Konrad Junghänel Inszenierung Uwe Eric Laufenberg Bühne Rolf Glittenberg Kostüme Marianne Glittenberg Licht Andreas Frank Video Gérard Naziri Chor Albert Horne Dramaturgie Marie Johannsen

Mit Young Doo Park, Timo Riihonen, Kai Kluge, Gustavo Quaresma, Beate Ritter, Christina Esterházy, Anastasiya Taratorkina, Alyona Rostovskaya, Johannes Martin Kränzle, Christopher Bolduc, Benjamin Russell, Lena Haselmann, Stella An, Charles M. Anderson, Vera Ivonaovic, Fleuranne Brockway, Romina Boscolo, KS Thomas de Vries, Darcy Carroll, Ralf Rachbauer, Limburger Domsingknaben, Chor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

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