Ab dem 1. Januar 2024 greifen Ärztinnen und Ärzte konsequent zum E-Rezept, wenn sie Medikamente verschreiben. Die digitale Verordnung ist dann Pflicht.

Mehr Möglichkeiten
Die wachsende Zahl der eingelösten E-Rezepte ist zum einen auf die zum Jahreswechsel kommende Pflicht für Ärzte zur Ausstellung digitaler Verordnungen zurückzuführen. Doch auch die Versicherten gewöhnen sich schnell an die digitale Verordnung und entdecken ihre Möglichkeiten. Bequem und einfach ist der Weg über die eGK, der seit dem 1. Juli 2023 möglich ist. Ärztin oder Arzt stellen das Rezept digital aus. Patienten legen in der Apotheke einfach ihre eGK vor und lassen das Rezept online abrufen.

Einige Vorteile mehr genießen Versicherte, die sich für die E-Rezept-App entscheiden. In der App kann bereits im Vorfeld geschaut werden, ob das Medikament in der Apotheke vorrätig ist. Dann kann es direkt vorbestellt und nach Hause geliefert werden. Zusätzlich ermöglicht die App, dass sich Versicherte an die korrekte Einnahme der Medikamente erinnern lassen. Genauso ist es möglich, Wechselwirkungen zu checken.

Weniger Aufwand
Im neuen Jahr verschwindet das „rosa Rezept“. Einlösbar ist es nur mit der händischen Unterschrift der Ärzte. So müssen Patienten bei Folgeverordnungen in die Praxis und im Wartezimmer Platz nehmen. Das E-Rezept gilt als fälschungssicher und löst diesen zusätzlichen Aufwand ab. Papier wird gespart! 

Auf Augenhöhe
Marlies Miertzsch, Business Ownerin E-Rezept bei der BIG, freut sich über die digitale Entwicklung und hat schon die nächsten Schritte im Blick: „Stand Ende Oktober wurden bei der BIG mehr als 22.000 E-Rezepte eingelöst. Am Jahresende erwarten wir damit eine Steigerung von ca. 500 Prozent zum Vorjahr. Als Vordenker digitaler Prozesse begrüßen wir diese Entwicklung sehr. Zukünftig werden auch Heilmittel, Hilfsmittel oder die häusliche Krankenpflege per E-Rezept verordnet werden können.“ Der BIG ist es dabei sehr wichtig, ihre Versicherten mitzunehmen und sie fit für die Angebote der digitalen Gesundheit zu machen. Allen Interessierten bietet die Krankenkasse deshalb ein Wissensportal an: be.digi! Denn BIG-Versicherte sollen auf Augenhöhe mitreden, wenn es um digitale Gesundheit geht. Mit be.digi werden Angebote, deren Vorteile und rechtliche Hintergründe transparent.

Zum Wissensportal be.digi:
https://bedigi.digitalmitreden.de/#/

Über BIG direkt gesund

Die BundesInnungskrankenkasse Gesundheit – kurz BIG direkt gesund – wurde 1996 in Dortmund gegründet. Die große Idee hinter der BIG: Direkter geht Krankenkasse nicht. Gemeint ist damit eine konsequente Online-Ausrichtung und Service in neuer Qualität mit großer Schnelligkeit. Die BIG bietet moderne Kommunikationswege passend zum digitalen Lebensstil ihrer bundesweit rund 512.000 Versicherten. Diese Kundinnen und Kunden erfahren eine empathische, wertschätzende und verständliche Beratung per Telefon, Chat, Mail oder Brief. Viele Zusatzleistungen sowie ein attraktives Bonusprogramm sind weitere große Pluspunkte. BIG direkt gesund hat ihren Rechtssitz in Berlin, ihre Hauptverwaltung in Dortmund und einen wichtigen Verwaltungsstandort in Aachen. Die BIG beschäftigt an den operativen Standorten rund 950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, in 12 BIGshops wird Beratung vor Ort angeboten.

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