Data Meshs machen große Fortschritte, Data Citizens erobern die Unternehmen und Data Governance ist Unternehmen nicht mehr lästig. Diese und andere Datentrends erwartet Progress für das Jahr 2024.

2023 war das Jahr der Künstlichen Intelligenz. Dadurch sind Daten in den Fokus von Unternehmen gerückt. Entscheider überdenken ihre Ausgaben und investieren verstärkt in reichhaltige und gut verwaltete Daten, die eine fundierte und erfolgreiche Entscheidungsfindung gewährleisten. Progress, der bewährte Anbieter von Infrastruktursoftware, erläutert, welche Trends vor diesem Hintergrund für das Jahr 2024 zu erwarten sind.

1. Technologische Innovationen definieren Datenlandschaft neu. Die bahnbrechenden Fortschritte von Data Meshs, insbesondere von Data Fabrics in Verbindung mit Knowledge-Graphen, werden die Datenlandschaft neu definieren. Diese technologischen Innovationen werden die Qualität und die Operationalisierung von Daten verbessern und die Wirtschaftlichkeit des Datenmanagements deutlich erhöhen.

2. Data Stewards und Data Citizens gewinnen an Bedeutung. In den Unternehmen wird die Zahl der Data Stewards und Data Citizens steigen. Diese werden eine wachsende Anerkennung genießen und engagierte Gemeinschaften bilden. Damit vollzieht sich auf der Ebene der Teams und Abteilungen dieselbe datenzentrierte Entwicklung wie vor einigen Jahren mit dem Aufstieg der CIOs, CDOs und CDAOs auf der obersten Führungsebene.

3. Data Governance und Knowledge Management werden als Chance gesehen. Die Einstellung der Führungskräfte zu Data Governance und Knowledge Management wird sich grundlegend verändern. Wurden sie bislang vor allem als regulatorische Belastung empfunden, werden sie nun zunehmend als Chance betrachtet, die Entscheidungsfindung zu verbessern. Das gilt insbesondere bei der Integration nicht-relationaler Daten in betriebliche Kontexte.

4. Datenzentrierte Architekturen ersetzen anwendungszentrierte Ansätze. Häufig nutzen Unternehmen noch komplexe Punkt-zu-Punkt-Systeme für die Datenintegration. Wegen der steigenden Kosten für den Betrieb dieser Systeme werden sie ihre Datenarchitekturen zunehmend auf den Prüfstand stellen. Sie werden sich von den anwendungszentrierten Ansätzen lösen und schlankere, datenzentrierte Architekturen wählen.

5. Unternehmen schaffen 360-Grad-Ansichten. Angesichts ihrer KI-Initiativen werden sich Unternehmen verstärkt fragen, inwieweit sie in der Lage sind, 360-Grad-Ansichten ihrer Daten zu erstellen. Solche Ansichten sind zwingend erforderlich, damit auf maschinellem Lernen basierende Systeme alle verfügbaren Daten als Input nutzen und damit fundiertere Schlussfolgerungen ziehen können.

„2024 ist eine Konvergenz von technologischen Fortschritten und organisatorischen Änderungen zu erwarten. Data- und Knowledge-Management werden bei Entscheidungsfindung und betrieblicher Effizienz künftig eine zentrale Rolle spielen“, fasst Thomas Schuller, Regional Director DACH bei Progress, zusammen. „Der Aufstieg von Data Stewards und Data Citizens werden entscheidend zu einem effektiven Datenmanagement beitragen.“

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