Die demografische Entwicklung und das zunehmende Bewusstsein der Menschen für Prävention und Vorsorge lassen den Bedarf an Gesundheitsleistungen steigen – und damit auch für Qualität, Verfügbarkeit und gute Erreichbarkeit der Einrichtungen für die Patienten. Die Praxisklinik im Südpark in Solingen wird diesen Ansprüchen gerecht und bietet institutionellen Anlegern damit ein nachhaltiges Investment in einem Wachstumsmarkt.
Win-win-Situation für Patienten und Krankenkassen
Das Objekt liegt zentral in Solingen Mitte, zwischen Köln und Düsseldorf, und ist damit infrastrukturell optimal eingebunden in die Metropolregion Rheinland. Das moderne Gebäude mit lichtdurchfluteten Glasfassaden wurde 2011 auf Basis eines ökologischen, energieeffizienten Grundkonzepts mit einer Gesamtmietfläche von 1.640 Quadratmetern errichtet. Die Praxisklinik im Südpark bietet seit 2012 ein umfassendes Leistungsspektrum, modernst ausgestattete OP-Säle, großzügige stationäre Räumlichkeiten, Aufwach- und Lounge-Bereiche. „Wir sehen uns als Schnittstelle zwischen einer ambulanten und einer stationären Behandlung und beobachten seit Jahren, dass die Nachfrage für dieses Modell wächst. Unseren Patienten bieten wir eine optimale Gesundheitsversorgung und gleichzeitig den Krankenkassen das zukunftsweisende Modell einer reduzierten Pauschale gegenüber der sonstigen stationären Unterbringung“, erklärt Martin Zebulka-Rinke, Mitbegründer der Praxisklinik im Südpark, die Vorteile einer Praxisklinik.
Ein bonitätsstarker Mieter hat sich langfristig an den Standort gebunden und gehört zu den führenden ambulanten Gesundheitsunternehmen in Deutschland. „Praxiskliniken sind generell ein Wachstumsmarkt“, ergänzt Patrick Brinker, Head of Real Estate Investment Management (REIM) bei Hauck Aufhäuser Lampe. „Während die Zahl der Kliniken in Deutschland zurückgeht, wächst gleichzeitig der Bedarf an ambulanter Versorgung. Wir investieren damit in einen attraktiven Zukunftsmarkt und tragen dazu bei, die Gesundheitsversorgung in Deutschland zu optimieren.“ Zudem können Praxiskliniken auch bei besonderen Herausforderungen wie etwa in der Pandemie überzeugen: In vielen Kliniken wurden konventionelle Operationen coronabedingt verschoben und der Fokus auf Notfallmedizin gelegt. Kleinere spezialisierte Krankenhäuser operieren dagegen mit hohen Hygienestandards, aber ohne Einschränkung weiter.
Wachstumsstarkes Portfolio mit Fokus auf medizinischer und sozialer Grundversorgung
Die Praxisklinik im Südpark ergänzt das bestehende Portfolio des offenen Immobilien-Spezial-AIF „H&A Soziale Infrastruktur“ um eine weitere Nutzungsart. Für den Fonds handelt es sich um die fünfte Immobilie und bereits die zweite, die in diesem Jahr erworben wurde, was die gute Transaktionsgeschwindigkeit einmal mehr unter Beweis stellt.
Mit einem Zielvolumen von mehr als 350 Mio. Euro bietet der „H&A Soziale Infrastruktur“ seinen Anlegern ein attraktives Rendite-/Risikoprofil. Im Fokus steht dabei die medizinische Grundversorgung in Deutschland: moderne Gesundheitszentren mit idealer Infrastruktur und den Nutzungsarten Arztpraxis, Physiotherapiepraxis, Rehazentrum und medizinischer Einzelhandel. Ergänzend können je nach Standort und Bedarf einzelne Bausteine der sozialen Grundversorgung integriert werden, zum Beispiel altersgerechtes Wohnen, ambulante Pflege oder auch Kindertagesstätten. Primär handelt es sich bei den Objekten des Fonds um interdisziplinäre Gesundheitszentren, Ärztehäuser, MVZs oder Quartierskonzepte. Eine in die Anlagestrategie integrierte ESG-Strategie und das übergeordnete Ziel, das Impact Investing, runden das Produktangebot ab.
Hauck Aufhäuser Lampe kann auf eine 226 Jahre lange Tradition zurückblicken. Das Haus ist aus der Fusion dreier traditionsreicher Privatbanken hervorgegangen: Georg Hauck & Sohn Bankiers in Frankfurt am Main, gegründet 1796, das 1852 in Bielefeld gegründete Bankhaus Lampe und Bankhaus H. Aufhäuser, seit 1870 in München am Markt. Die beiden Häuser Georg Hauck und Bankhaus H. Aufhäuser schlossen sich 1998 zusammen, 2021 kam Bankhaus Lampe dazu. Der Vorstand der Bank besteht aus dem Vorsitzenden des Vorstands Michael Bentlage sowie den Mitgliedern des Vorstands Oliver Plaack, Madeleine Sander, Dr. Holger Sepp und Robert Sprogies. Hauck Aufhäuser Lampe versteht sich als traditionsreiches und gleichzeitig modernes Privatbankhaus.
Die Privatbank fokussiert sich auf die vier Kerngeschäftsfelder Private und Corporate Banking, Asset Management, Asset Servicing und Investment Banking. Dabei stehen die ganzheitliche Beratung und die Verwaltung von Vermögen privater und unternehmerischer Kunden, das Asset Management für Institutionelle Investoren, umfassende Fondsdienstleistungen für Financial und Real Assets in Deutschland, Luxemburg und Irland sowie die Zusammenarbeit mit unabhängigen Vermogensverwaltern im Zentrum der Geschäftstätigkeit. Zudem bietet Hauck Aufhäuser Lampe Research-, Sales- und Handelsaktivitäten mit einer Spezialisierung auf Small- und Mid-Cap-Unternehmen im deutschsprachigen Raum sowie individuelle Services bei Börseneinführungen und Kapitalerhöhungen an.
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