Aspera, der führende Anbieter für Lösungen und Services für die Oracle-Lizenzoptimierung, gab heute die neue Version von LicenseControl for Oracle bekannt, das von Oracle verifizierte Discovery-Daten zur Vereinfachung komplizierter Oracle-Umgebungen verwendet.

Die leistungsstarken Optimierungstools in Version 5.0 identifizieren und entfernen kostspielige, ungenutzte Optionen, erkennen Datenbanken und führen ein Downgrade auf kostengünstigere Editionen durch und reduzieren die Wartungskosten durch so genannte Customer Support Identifier (CSIs).

Die Optimierungsfunktionen befinden sich auf einer benutzerfreundlichen Oberfläche, die ein problemloses Umschalten zwischen Optimierungs- und Reporting-Bereich ermöglicht. Das Reporting-Tool in LicenseControl zieht sich die Daten live aus dem System. So erhalten die Nutzer immer aktuelle Informationen, die gefiltert und exportiert werden können, damit die wichtigen Daten stets sichtbar sind.

Zu den neuen und verbesserten Funktionen gehören:

  • Filter für false positives. LicenseControl for Oracle filtert alle Oracle-Server, Instanzen und Optionen, um positive Falschmeldungen auszuschließen und Vertragsvereinbarungen zu simulieren.
  • Die Benutzer können auf einer Oberfläche Berichte ansehen, Lizenzen optimieren und Verträge verwalten.
  • Deaktivierung unbeabsichtigter Aktivierungen. Optionen und Ursachen der Paketaktivierung können überprüft und so potenziell kostspielige Zugriffe deaktiviert werden.
  • Geeignet für große, komplexe Umgebungen. Deckt bis zu 200.000 Server und 650.000 Clients (Desktops, Laptops, Mobilgeräte) ab, um große Oracle-Umgebungen oder Rechenzentren zu optimieren.

„Durch die Gespräche mit unseren Kunden kennen wir die komplexen Oracle-Umgebungen, mit denen sie konfrontiert sind. Mit LicenseControl for Oracle 5.0 werden diese vereinfacht. Die von Oracle verifizierten Daten verfügen über die notwendige Granularität für umfangreiche Berechnungen und Optimierungen, sodass die Benutzer fundierte Entscheidungen zu ihren Oracle-Umgebungen treffen und ihre Kosten reduzieren können“, so Maxime Pawlak, CEO bei Aspera France.

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