Es begann damit, dass vor gut sieben Jahren das damals noch junge Unternehmen PowerFolder einen Vertrag mit dem luxemburgischen Bildungsministerium aushandelte, der besagte, dass sämtliche Schüler und Lehrer im Großherzogtum ihre Daten künftig in einer gemeinsamen Cloud – der PowerFolder-Cloud – speichern sollten. Seitdem ist PowerFolder sukzessive zur Nummer eins im deutschen Bildungswesen im Bereich File Sync&Share und Cloud gewachsen.

Als PowerFolder-Chef Christian Sprajc im März 2011 den Vertrag mit dem Centre de technologie de l’éducation (CTE) des luxemburgischen Bildungsministeriums unterschrieb – und damit erstmals ein EU-Ministerium als Partner gewann – konnte niemand ahnen, dass damit der Grundstein für eine Erfolgsstory gelegt worden war. Auch, weil man sich in Düsseldorf anschließend erst einmal auf die Bereiche Forschung und Mittelstand konzentrierte.

PowerFolder – die Nummer Eins an deutschen Hochschulen

Der entscheidende Schritt erfolgte zwei Jahre später, als PowerFolder sich 2013 nach einem monatelangen Auswahlverfahren gegen namhafte Mitbewerber durchsetzen konnte und vom Land Baden-Württemberg und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) den Auftrag für die größte deutsche Hochschulcloud, „bw Sync&Share“, erhielt – eine höchst effiziente und sichere Cloud zum Synchronisieren und Teilen von Dokumenten für rund 350.000 Studierende und 100.000 Beschäftigte. 2014 gestartet, wurde die erfolgreiche Kooperation zuletzt Anfang 2017 erneut verlängert.

2015 folgten mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Technischen Universität München (TUM) die drei größten bayerischen Hochschulen mit zusammen 130.000 Studierenden und 40.000 Mitarbeitern, 2016 gesellten sich unter anderem auch die Universitäten von Rostock und Birmingham zum Kreis der Hochschulen, die PowerFolder nutzen, bevor 2017 dann (nach einer EU-weiten Ausschreibung und einer zweijährigen Evaluierungsphase) die Entscheidung fiel, dass zukünftig auch die  13 staatlichen hessischen Hochschulen mit ihren 250.000 Studierenden, Wissenschaftler und Angestellten im Rahmen der „Hessenbox“ PowerFolder einsetzen werden. So ist PowerFolder heute inzwischen an über 100 Hochschulen vertreten. Um die Zusammenarbeit unter den Hochschulen weiter zu vertiefen, hatte PowerFolder 2017 dann den Startschuss zur „deutschen.hochschul.cloud“ (DHC) gegeben, eine der größten digitalen Initiativen im deutschen Bildungswesen. Zuletzt – genauer im Juli 2018 – hatte sich auch die Universität Braunschweig der DHC angeschlossen.

PowerFolder im Hochschulalltag

Dass sich immer mehr deutsche Hochschulen für PowerFolder entscheiden, kommt nicht von ungefähr: Sie können die File Sync&Share-Lösung aus Düsseldorf in ihre eigene IT integrieren und geben so nicht die Datenhoheit aus der Hand. Aber selbst wenn das der Fall wäre, sind die Daten bei PowerFolder sicher, werden sie doch stets verschlüsselt übertragen und gespeichert und nach den strengen deutschen Datenschutzgesetzen  und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) ausschließlich auf ISO-zertifizierten Servern in Deutschland abgelegt.

Aber auch in der (Hochschul)-Praxis kann PowerFolder punkten. Durch die Integration der Online-Dokumentenbearbeitung „OnlyOffice“ können Studierende und Wissenschaftler zum Beispiel Dokumente direkt in der Cloud gemeinsam bearbeiten und über die ebenfalls integrierte Kommentar- und Chatfunktion miteinander kommunizieren. Mit PowerFolder werden Dokumente stets in der aktuellsten Version automatisch  in der Cloud gespeichert und sind so überall – auch mobil – und jederzeit verfügbar; nicht nur für den Nutzer selber, sondern auch für alle autorisierten Kollegen,  Mitarbeiter oder Kommilitonen, die für das betreffende Verzeichnis frei geschaltet wurden. So können dann zum Beispiel Dozenten Vorlesungstexte verteilen oder Studierende zusammen an Seminararbeiten schreiben. Und wird aus Versehen mal etwas gelöscht, ist das kein Problem: Dank der Versionierung der Dokumente und Daten lassen sich auch ältere Versionen jederzeit wieder herstellen.

Seit dem März 2018 ist PowerFolder auch an das Campus- und Lernmanagement-System „Stud.IP“ angebunden, das nicht nur von zahlreichen Hochschulen, sondern unter anderem auch vom DFB, dem Behindertensportverband, der Polizei Niedersachsen und vielen Wirtschaftsunternehmen genutzt wird.

Die Zukunft

Neben dem Ausbau der deutschen.hochschul.cloud und der Versorgung weiterer Hochschulen mit PowerFolder will die dal33t GmbH – der Entwickler von PowerFolder – ihr Angebot zukünftig auf das gesamte deutsche Bildungswesen ausweiten und auch den primären und sekundären Bildungsbereich – der nach US-amerikanischen Vorbild auch bei uns inzwischen oft mit „K-12“ abgekürzt wird, was für „Vom Kindergarten bis zur 12. Klasse“ steht –  von ihren im Hochschulbereich gemachten Erfahrungen profitieren lassen. Zu diesem Zweck wird mit der „K-12-Flat“ ein spezieller Tarif für den K-12-Bildungsbereich angeboten, optimal für die Lizenzierung einer oder mehrerer Schuleinrichtungen. Gemeinden, Schulträger oder IT-Dienstleister können weitere Infos bei PowerFolder direkt anfragen – zum Beispiel über das Kontaktformular: https://www.powerfolder.com/…

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels "IT Security Made in Germany".

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